Jochen Ziegler / 21.12.2020 / 06:25 / Foto: Tomaschoff / 108 / Seite ausdrucken

Mit BNT162b2 impfen? 

Im Notzulassungsverfahren haben Großbritannien, Kanada und die Vereinigten Staaten den Pfizer/Biontech RNA-Impfstoff BNT162b2 für die Vermarktung zugelassen. Die Europäische Arzneimittelagentur EMA will die Zulassung wohl am 21. oder 29.12.2020 durchziehen. Warum erhält der Impfstoff keine reguläre Zulassung? Weil die Daten dafür nicht ausreichen und Pfizer gar keine haben will. Denn mit einer solchen würde Pfizer für die zu erwartenden zahlreichen Impfschäden haften, während bei einer Notzulassung der Staat (also der Steuerzahler) haftet. Und das erwartet Pfizer auch, in gewisser Weise zu recht. Aber schön der Reihe nach.

Die Daten, die die Arzneimittelzulassungsbehörden zu sehen bekommen, sind im Wesentlichen die im NEJM-Studienartikel von Pfizer und Biontech berichteten Ergebnisse (die Regulatoren bekommen noch mehr Details zu sehen als Außenstehende). Der Impfstoff ist ein als Lipidnanopartikel verpacktes RNA-Molekül, das für das Spike-Protein von SARS-CoV-2, den Erreger von COVID-19, kodiert. Mit diesem Protein dockt das Virus an Zellen des respiratorischen Epithels an und kann diese so infizieren. Die Impfung erfolgt durch die Injektion von zwei Impfdosen à 30 μg in einem Abstand von 21 Tagen. Muskelzellen nehmen die Nanopartikel auf, schreiben die darin enthaltene mRNA in Eiweiß um, zerschneiden es in Fragmente und präsentieren diese über MHC-Rezeptoren nach außen dem Immunsystem. So kann das Immunsystem reagieren und Antikörper gegen das virale Fremdprotein ausbilden.

An der Studie nahmen in sehr kurzer Zeit 43.448 Probanden teil, von denen 21.720 Impfstoff und 21.728 Placebo erhielten. Das mittlere Alter der Studienteilnehmer war 52 Jahre, 42 Prozent waren älter als 55, aber die Publikation macht keine Angaben, wie viele Patienten in der Altersgruppe über 80 waren, in der über 90 Prozent der Todesfälle an COVID beobachtet werden. Das Medianalter zeigt aber klar, dass es nicht allzu viele wirklich Alte gewesen sein können.

Die wichtigsten Fragestellungen der Studie waren die Folgenden:

1. Welche akuten Nebenwirkungen sind zu beobachten?

2. Kann durch den Vergleich Impfstoff gegen Placebo ein Schutz gegen eine milde Variante von COVID-19 erreicht werden?

3. Kann durch den Vergleich Impfstoff gegen Placebo ein Schutz gegen eine schwere Variante von COVID-19 erreicht werden?

Dabei umfasst die milde Variante die typischen Symptome eines grippalen Infekts: Fieber, Husten, Kurzatmigkeit, Erkältung, Muskelschmerzen, Geschmacks- oder Geruchsverlust, Heiserkeit, Durchfall oder Erbrechen. Die ernste Variante umfasst Atemversagen, Schock, Nieren- oder Leberversagen, schwere neurologische Dysfunktion oder Tod. Bei beiden Ausprägungen muss zusätzlich zu den Symptomen auch Virus-RNA im Atemtrakt nachgewiesen werden.

Welche Antworten gibt die Studie?

Erstens beweist die Studie einwandfrei, dass der Impfstoff akut gut verträglich ist. Die Reaktionen an der Injektionsstelle und die im Wesentlichen leichten Grippesymptome sind zu erwarten, schnell reversibel und normal. In der Anwendung ist es inzwischen zu einigen wenigen schweren allergischen Reaktionen bis hin zum anaphylaktischen Schock gekommen, was angesichts der Machart des Impfstoffs zu erwarten war, da RNA im Extrazellulärraum toxisch ist und allergische Reaktionen auslösen kann.

Wenn Nanopartikel nicht in die Zellen aufgenommen werden und sich auflösen, gelangt die Virus-RNA nackt dorthin und kann eben zu solchen Reaktionen führen. Bei Allergikern soll der Impfstoff daher laut der englischen Arzneimittelbehörde MHRA nicht mehr gegeben werden. Wenn der Impfstoff einen Nutzen hat, wäre dieses Risiko, das gut behandelbar ist, wenn der impfende Arzt den Zustand richtig diagnostiziert und rasch handelt, aber akzeptabel.

Zweitens zeigt die Studie, dass ein grippaler Infekt durch SARS-CoV-2 selten ist, da in der Placebo-Gruppe nur 162 von etwa 18.000 einen solchen Infekt aufwiesen: Das sind 0,9 Prozent der Probanden. Wir wissen nicht, wie viele sich während der Studie infizierten, doch bestätigt diese Zahl, wie selten SARS-CoV-2 überhaupt nur zur Ausprägung von Grippesymptomen führt; 95 Prozent der Infizierten haben keine oder milde Symptome. Die Studie beweist, dass die Impfung, über alle Altersgruppen gemittelt bei einem Durchschnittsalter von 52 (das ist ein Alter, in dem kaum jemand an SARS-CoV-2 stirbt), wirksam gegen leichte Grippesymptome ist, wobei die Art der Symptome nicht aufgeschlüsselt wird. Die Studie beweist also, dass BNT162b2 gegen durch SARS-CoV-2 ausgelösten Husten, Schnupfen, Heiserkeit und leichtes Fieber wirksam impft.

Drittens macht die Studie keine Aussage zur Wirksamkeit des Impfstoffs gegen schwere Viruspneumonie oder Tod durch COVID-19. Denn dieses Krankheitsbild ist unter den 40 Tausend Studienteilnehmern schlicht und ergreifend nicht aufgetreten, auch nicht unter den Placebo-Empfängern. Dies ist nicht verwunderlich, da der Tod durch COVID selten ist und epidemiologisch keinerlei Rolle spielt – es ist eine natürliche Todesursache sehr alter Menschen, eine Übersterblichkeit gibt es laut dieser Studie der LMU nicht.

Um zu beweisen, dass der Impfstoff alte Menschen vor dem Tod schützt, hätte man nur über 70-Jährige in die Studie aufnehmen und die Studie im Winter durchführen müssen, um wenigstens ein paar Tote oder Schwerkranke in der Studie zu haben und an Daten zu gelangen. Doch dann hätte man mit hoher Wahrscheinlichkeit auch keinen Effekt gesehen, da die Menschen, die an COVID sterben, an einem Versagen des Immunsystems leiden. Und wessen Immunsystem schwach ist, der spricht auch nicht gut auf einen Impfstoff an und kann die dabei gebildete Immunität im Krankheitsfall nicht rekrutieren. So ist es auch bei Influenza.

Menschen als Versuchskaninchen

Pfizer hat mit seiner Studie also bewiesen, dass der Impfstoff junge Patienten vor leichter Grippe schützen kann, wenn ein Impfstoff verwendet wird, dessen Herstellung zeitlich nahe an der Sequenzierung der RNA des Erregers liegt, so dass der Erreger nicht zu stark mutiert. Doch was wir nicht kennen, ist die Gefährlichkeit des Impfstoffs. Denn normalerweise wird ein Impfstoff überhaupt nur für die klinische Prüfung zugelassen, wenn er im Tierversuch ausgiebig toxikologisch, auch auf Langzeitschäden, untersucht wurde.

Es war also schon fahrlässig, die hier dargestellte Studie zuzulassen. Dann werden die Impflinge aus der Phase II, wie der Toxikologe Stefan Hockertz betont, zwei Jahre lang beobachtet, um Langzeitschäden festzustellen. Dabei handelt es sich meist um tückische Autoimmunerkrankungen, die vom Impfvektor (das sind die Nanopartikel) oder den Impfadjuvanzien (das sind Zusatzstoffe im Impfstoff, die die Immunreaktion stimulieren), ausgelöst werden. Bei der Impfung gegen Schweinegrippe (Erreger: Influenza A H1N1) traten Spätfolgen wie die unheilbare Narkolepsie, eine neurologische Krankheit, bei der man am Tag plötzlich Einschlafattacken bekommt, oder das ebenfalls schlecht behandelbare Guillain-Barré-Syndrom, eine chronische Entzündung des peripheren Nervensystems, so häufig auf, dass man die Impfungen einstellte.

Da die Tierversuche zur chronischen Toxizität der Impfung übersprungen wurden und nun auch vor der Zulassung die Langzeitfolgen der Impfung im Menschen nicht erfasst worden sind, können die Zulassungsbehörden den Impfstoff gar nicht regulär zulassen; dies widerspricht nämlich allen Vorschriften, nach denen sie arbeiten. Pfizer hat daran auch kein Interesse, denn dann würde man ja für die Schäden haften.

Daher verfügen die Behörden Notfallzulassungen. Dadurch werden die Impflinge der nächsten ein bis zwei Jahre, denn so lange dauert es, bis man die chronischen Folgen der Impfung erkennt, de facto als Versuchskaninchen genutzt. Toxikologe Stefan Hockertz nennt das „vorsätzliche grobe Körperverletzung” durch Impfung. 

Gegen den Tod durch COVID jedoch wird den Alten die Impfung aller Wahrscheinlichkeit nicht helfen. Und soll man als junger Mensch unter 70 das Risiko in Kauf nehmen, schlimmstenfalls lebenslang behindert zu werden, um sich gegen eine leichte Grippe zu schützen? 

 

Dr. Jochen Ziegler ist Arzt und Biochemiker. Er arbeitet als Berater für private Anbieter des Gesundheitssystems und lebt mit seiner Familie in Hamburg.

Foto: Tomaschoff

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A. Ostrovsky / 21.12.2020

@Stephan Verleysdonk / 21.12.2020 Wenn man die DESTAT-Zahlen sieht, scheint es plausibel, dass die Sachsen massenhaft an Corona sterben. Ich vergleiche aber die Zahlen gern mit anderen Veröffentlichungen. Leider enden die DESTAT-Daten am 22.11.2020 und sind damit für eine aktuelle Bewertung nicht die erste Wahl. Nun aber der Vergleich: Das RKI veröffentlicht in den täglichen Berichten in Tabelle 1 die “Fälle” und Todesfälle nach Bundesländern. In der vorletzten Spalte sind die Covid-19 bezogenen Todesfälle kumulativ. Wenn man die Lageberichte vom 22.11. und vom 12.11. vergleicht, also über 10 Tage, ergibt sich: Todesfälle kumulativ für Sachsen: 648 am 22.11. und 458 am 12.11.. Das ist eine Differenz von 190 in 10 Tagen. DESTAT meldet für Sachsen (nicht Covid-bezogen) vom 13.11. (man darf den 12.11. nicht mitzählen, weil er bei der obigen Differenz auch nicht bewertet wird) bis zum 22.11. die Zahlen: 194 193 220 183 192 242 197 220 221 249. Die Summe 194+193+220+183+192+242+197+220+221+249=2111. Das sind bei 10 Tagen im Mittel 211,1 Todesfälle pro Tag. Sie geben den “normalen” Wert aus den Vorjahren mit 143 an. Das würde bedeuten, dass in Sachsen in den letzten 10 Tagen bis zum 22.11. eine Übersterblichkeit von 211,1-143=68,1 zusätzlichen Todesfällen pro Tag bestand. Dem stehen nach RKI 190 Todesfälle durch Covid-19 in zehn Tagen gegenüber. Das sind 19 pro Tag. Also gibt es in Sachsen in den letzten von DESTAT erfassten 10 Tagen eine tägliche Übersterblichkeit von 68, und nur 19 davon sind auf Covid-19 zurück zu führen. Ich muss Ihnen Ihre Frage zurück geben: Woran sterben in Sachsen die 49 Personen pro Tag, die zwar eindeutig über dem langjährigen Mittelwert liegen, aber DEFINITIV NICHT an Covid-19 gestorben sind. Ich meine, wir sind da etwas Größerem auf der Spur. Was ist da los in Sachsen? Danke, dass Sie die Frage so klar gestellt haben. Nun müssen wir schnell die Antwort finden.

PALLA, Manfred / 21.12.2020

“D Ü M M S T E aller bisherigen FRAGEN” - WER schon mal “positiv” war, braucht doch DANN KEINE Impfung ?!? ;-)

Ilona Grimm / 21.12.2020

Video auf Youtube, das Mut zum friedlichen Widerstand macht: “Musiker! Rechtswidrige Polizei wird in Ihre Schranken gewiesen”. Macht Spaß zu sehen, wie sich die Polizei trollt…

Kim Loewe / 21.12.2020

Nun reden Sie bitte nicht den Impfstoff schlecht! Wenn die Regierungen jetzt auch noch den Glauben an seine Wirksamkeit verlieren, geht es ewig weiter mit den Lockdowns. Also bitte lieber für immer schweigen!

Frances Johnson / 21.12.2020

@ Dirk Rammenstein: Wie will man Lebenszeit messen, die von vielen Faktoren abhängig ist? Jeder weiß, dass er nach einer durchgemachten Grippe erstmal munter ist wie ein Fisch im Wasser. Infektionen, können die Immunität steigern. Daher halte ich das mit der verkürzten Lebenszeit nur ganz am Ende für glaubwürdig, sonst nicht. Übrigens: Quelle? Maligne Tumoren, Fehlbildungen der Hirnarterien (Aneurysmen), Malaria, AIDS und andere Dinge verkürzen die Lebenszeit, Grippeviren? Nun ja.

Brigitte Miller / 21.12.2020

@Carl Sand Schwierige frage. Ich setze Hoffnung auf die Justiz. Empfehlenswert : Corona Ausschuss.de Live: Interview-Stream mit Prof. Dr. Martin Schwab, Rechtswissenschaftler · Mitglied bei dieBasis youtube von gestern

Karla Kuhn / 21.12.2020

T. Schneegaß, Sie haben in Ihren Aufzählungen vergessen, daß das Virus zwischen 21 Uhr und 5 Uhr besonders aktiv sein muß, darum wurde auch den “INSASSEN” der (KLAPSE??) Deutschlands, ein AUSGEHVERBOT aufgebrummt.  Wer es trotzdem wagen sollte, seinen Fuß nach außen zu setzen, muß mit drastischen Geldstrafen rechnen. Mal sehen was danach kommt ! Ich hoffe, alle “Erwischten” reichen Klage ein. Da fühlt sich wahrscheinlich so mancher Polittyp gaaanz groß, wenn er seine (eingebildete) Macht mit Macht zeigen kann.

Harald Hotz / 21.12.2020

... Und warum redet eigentlich keiner von der epidemisch grassierenden Untersterblichkeit? Wir haben es mit einer Alterskohorte zu tun, die dank Dauermedikation, lückenloser medizinischer Überwachung und Symbiose mit Prothesen heutzutage im Mittel wohl mindestens 10 Jahre zu spät stirbt. - Und wozu überhaupt so lange leben? Wird man über 80 das nachholen, was man zuvor in 65 bewußten Jahren versäumt hat? Ist Covid-19 und folgende nicht ein Geschenk der Natur an die Jungen? Denen man jetzt einen Mangel an Solidarität vorwirft! Diese Jungen müssen trotz einer zunehmend minderen Qualität unserer Bildungseinrichtungen, zerfallender Infrastruktur und zukünftig deutlich geringerer Lebenschancen eine Generation von Alten und Uralten finanzieren, die ein gutes Leben hatten und einen Lebensabend geniessen können, der bald länger dauert als ihre aktive Zeit im Arbeitsleben. Diese Jungen müssen in einer dramatisch übervölkerten Welt einen Kampf um Resourcen und Lebensraum führen, der bald ziemlich hart werden dürfte, ohne die Gewißheit zu haben, daß wenn sie einmal alt sind, überhaupt noch eine ausreichende Gesundheits -und Altersversorgung möglich ist. Ist es fair 95 % der Menschen wegzusperren, um 5% noch ein paar Monate oder Lebensjahre zusätzlich zu ermöglichen? Wollen die Alten das überhaupt? Und wenn man sagt, man könne die Alten nicht schützen und man dürfe sie nicht wegsperren- dann sperrt man lieber gleich alle weg?! Und was sind denn die Heime anderes als Senioren-Endlager, Einrichtungen zur Absonderung und zum Wegsperren? Und dort kann man niemanden schützen?! - Ich möchte keinem ein langes Leben mißgönnen, aber der Schutz der Alten darf nicht auf Kosten des Lebens der Jungen und auf Kosten ihres Rechts auf Lebendigkeit und Zukunft gehen!- Und ich gehöre auch schon zur Risikogruppe, aber das ist mir scheißegal!

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