Wie hübsch sie alle über das Stöckchen springen. Da redet einer tatsächlich wo über was, ohne die Sittenwächter vorher gefragt zu haben. Aber vielleicht finden Sie ja noch Gnade, Herr Broder. Jetzt, als Missbrauchsopfer von Weidel können Sie den Minderheiten-Opferbonus geltend machen. Dass Stegner intellektuell unterfordert ist, ist ja nicht Neues. Vielleicht bitten Sie ihn ja bei Gelegenheit einmal um Nachhilfe in intellekuteller Redekunst und geben als Gegenleistung Nachhilfe in inellektueller Unabhängigkeit und Chuzpe.
Ich sehe es auch so. Verursacherin der misslichen Diskussion ist Frau Weidel. Iher Benehmen zeugt von Instinklosigkeit in Hinblick auf die Konsequenzen, die ihr Verhalten auslösen könnte - und nun auch ausgelöst hat. Herr Broder, Opfer seiner Beißhemmung dem anderen Geschlecht gegenüber,, kann die Atavke nur hilflos über sich ergehen lassen - einer Person seines Geschlechts hätte er vermutlich abgewehrt und den Marsch geblasen. Aber für Frau Weidel gilt: Sechs! Setzen!
Viel’ Feind, viel Ehr’. Wenn ich dann mal in den Bundestag schaue, mir die Bänke der CDUCSUSPDGRÜNELINKEFDP ansehe, mich dabei frage, wo hier die Regierung und wo deren Opposition zu finden ist, muß ich konstatieren: Das ist ehrloses Gesindel. Das ist genau das Pack vor dem mich Gabriel gewarnt hat, auch wenn er es so gewiß nicht meinte. Ihnen, Herr Broder, rechne ich hoch an, sich nicht ins für Sie sichere Israel abzusetzen sondern diesem Pack, und den diesem so zugetanen Medien, weiterhin die Stirn zu bieten.
Die denken alle: “Nazi, jüdischer”
Also Herr Broder, ehe ich dieses Politikerpack wähle, und was anderes sind diese selbstgefälligen, arroganten und dummen Leute nicht, wächst mir eher noch ein drittes Ei. Entschuldigung für diese Ausdrucksweise, und da vergesse ich nicht nur mich, sondern auch die Nettikette, aber was uns hier regiert, ist einfach nur der Schaum vom Ab.
Ach, Herr Broder, viel Feind, viel Ehr.. ;-) Ich finde Ihre Rede gut gelungen, fein abgewogene Ironie (die von vielen nicht mal erkannt wurde ” als Jude hier unter Nazis, Neonazis…”) und deutliche Worte wo angebracht (“Fliegenschiss” einerseits, bigotte Reaktion auf den Anschlag auf den AfD-Mann andererseits) Aber vor allem war das eine grandiose, kostenlose Werbung für “Achgut”, was will man mehr…..
Sawsan Chebli zeigt immerhin latente Ansätze von Humor…
Ha ha, die Liste der Kritiker belegt doch eindeutig, wie sehr sie ins Schwarze getroffen haben - gratuliere!
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