Habs nicht nachgeschlagen, aber ich bin mir ziemlich sicher dass sämtliche Regionen in den USA, die vergleichsweise viele Infizierte haben von den “Democrates” regiert werden.
Diese ganze schwachsinnige Zahlenakrobatik hängt einem zum Halse raus. Mit absoluten Zahlen wird Panik gemacht. Einwohnerzahlen, Grippetote in den vergangenen Jahren sowie unterschiedliche Voraussetzungen in Diktaturen und Offenen Gesellschaften werden weitgehend ignoriert. Und beim ZDF rotiert im Hintergrund allgegenwärtig drohend die Corona - Kugel.
Ergänzung: Diese Leute wissen nicht, was Cluster sind. Cluster bestehen bzw. bestanden z.B. in Wuhan, Daigu, Ghom, Milano/Codogno/Bergamo, Madrid, London und New York sowie auf der Diamond Princess. Den Cluster in New York+New Jersey+Connecticut abgezogen, hatten die USA bis gestern Abend ca. 60.000 nachgewiesene Corona-Positive, den Cluster mit 80.000 gerechnet. Sie hatten in dem Drei-Staaten-Cluster 1.160 Verstorbene, der Rest des Landes 1.412. Sie nehmen die Zahlen, am besten so, wie sie sind, leicht auf- oder abgerundet. Im Moment lohnt sich nicht, sie bis auf die zehnte Potenz auszurechen, weil sie sich ständig ändern. Das wird erst in einem bis zwei Jahren wichtig. Die USA haben also in dem Rest des großen Landes so viel Befall wie Deutschland mit einer doppelt so hohen Letalität. Diese mag echt sein oder dem Umstand verschuldet, dass in weiten Teilen weniger getestet wird und das Testen später angefangen wurde, dass also die Dunkelziffer höher ist. Wenn man im Fernsehen nicht verstehen will, was ein Cluster ist, um antiamerikanische Politik zu machen, hat man m.E. seinen Beruf verfehlt oder ist ca. 120 Jahre zu spät geboren. Die besten Statistiken machte Josef Goebbels.
“Lügenpresse, halt die Fr…”, möchte ich wutentbrannt rufen. Allein, es nützt nichts. Die Journaille feiert sich in der Mehrzahl als die Verbreiter der “Wahrheit”, und macht bei deren Durchsetzung den Erlkönig—“Und bist du nicht willig, so brauch’ ich Gewalt!” Schleimenderweise wird uns ständig versichert, Angela I. mache einen hervorragenden Job, der Gesundheitsbankkaufmann ohnehin, Kritik unerwünscht. Der demokratisch gewählte Präsident der USA, dessen impeachment sich als Furz, nicht als Detonation, erwies, ER stellt sich hin und informiert sein Volk—ausdauernder und umfänglicher, als es unseren Damen und Herren Volksverächtern gefällt. Mein Wunschtraum: Donald Trump im Streitgespräch mit dem Möchtegern-Kommi Habeck. Letzterer würde den Saal nur mühsam auf allen vieren verlassen, nach einem gewaltigen Einlauf durch Herrn Trump…
Den besten Brüller in Sachen Realitätsverweigerung hatte sich letzte Woche die Tagesschau geliefert. Mit den Worten , “die Opposition ist dagegen”, wurde anstandslos zu Göring-Eckhardt übergeleitet, die ihr Weltuntergangsgesicht zum besten geben durfte. Mit anderen Worten , die AFD findet laut Tagesschau also gar nicht mehr statt , ist eine Art Yeti oder Chimäre, unfassbare Zustände bei den gepamperten öffentlich-rechtlichen !
Tja. Hier nochmal mein Eintrag bei Albers als Ergänzung: Hierzulande wird sich ja gern größer gemacht, als man ist. Dazu werden auch gern Äpfel mit Birnen verglichen. Die gesamten US in Bezug auf CV-Positive mit Deutschland zu vergleichen, ist, wie auch Broder gestern schon anmerkte, verwegen. Allenfalls kann man die EU mit den US vergleichen, aber da vergräbt der Strauß dann doch lieber den Kopf im Sand. Vergleicht man aber Deutschland mit Kalifornien, das ein Drittel größer ist, sieht man alt aus. Kalifornien hatte gestern Abend 5,846, 124 Verstorbene. Andererseits sieht man bei einem Vergleich mit dem kleineren New York State ganz prima aus, mit Texas, Montana oder Utah entsetzlich. Es wird also mit hinkenden Vergleichen gearbeitet, um Donald Trump zu schaden. Florida sieht etwa so aus wie Kalifornien, und wohlgemerkt, deutsche Touristen könnten es ohne weiteres dorthin getragen haben. Keinerlei Grund zu Hochmut. Alle Vergleiche sind ohnehin unmöglich, da niemand genau weiß, wieviel jeweils getestet wird. In New York State wird derzeit vermutlich getestet, was das Zeug hält. Dass in Lagos, Nigeria, dem Senegal und der Elfenbeinküste konstant unter 200 Fälle zu verzeichnen sind, glaubt auch nur, wer nie Gunnar Heinsohn gelesen hat. Donald: Good luck! New York ist Andrew Cuomos Problem.
Es ist immer wieder das Gleiche, solange es genügend Abnehmer des medialen Dauerfeuers gibt, sprich unkritische, obrigkeitshörige und geistig tieffliegende Fernsehzuschauer die Propaganda-Sender einschalten, wird sich an der medialen Lügenkampagne nichts, rein gar nichts ändern. Ich habe für mich aufgehört, den Staatsfunk zu konsumieren. Es wäre schön, wenn das alle mal machen würden und die Quoten in den Keller gehen. Vielleicht, ja vielleicht dann besinnt sich die Journaille, obwohl ich da jegliche Hoffnung verloren habe.
Zum Amtsantritt von Donald Trump habe ich auf die Häme im linksgrünen Kollegoidenkreis geantwortet, dass der 45. Potus ein so grosser Präsident werden kann, wie Ronald Reagan es war. Mr. President ist auf dem besten Weg, diese Prognose zu erfüllen.
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