Wie im Fußball auch sind wir ein Volk von 90 Millionen Experten. Doch niemand weiß, ob man bei einer Ansteckung immun wird. Keiner sollte da den Steuermann beneiden, der sein Land zwischen Skylla und Charybdis führen muss: viele Tote oder ein ökonomischer Crash. – Denn selbst die hervorragend aufbereiteten Werte bei John Burn-Murdoch können nicht prognostizieren, ob und wann eine Sättigung eintritt. Aber dankenswerterweise halten die Schweden ihre Kneipen so offen wie die Tiroler ihr Kitzloch, so dass man sehen wird, ob es Herdenimmunität gibt.
Selbst wenn Trump sein ganzes Vermögen den Schmierfinken vom Spiegel spendete, die hübsche Melania eine unvergeßlich heiße Nacht mit Elmar Theveßen verbrächte (zugegeben, das ist wahrscheinlich nur möglich, wenn man Ladenhüter Elmar auf eine auf 100 Grad erhitzte Herdplatte setzt) und Donald sich anschließend die Pulsadern aufschnitte, ER WÄRE SCHULD. Woran?? Keine Ahnung. Das wissen nur die Linken. Sie sind die Hüter der Ahnungslosigkeit, die Könige der Fake News und der Motor der medialen Gehäßigkeit. Ich denke wir sollten sie nach China verkaufen. Viel kriegen wir für die faulen Wohlstandsbratzen nicht, aber der Chinese kann auch aus Biomüll noch etwas Nützliches zaubern.
... wenn Trump und Johnsson über‘s Wasser gehen könnten, würde „unser“ Staatsfunk noch „berichten“, die beiden seien zu blöd zum schwimmen.
Die USNS Comfort legt heute an Pier 90 im Manhattan Cruise Terminal an. Sie wird NICHT-Covid 19-Patienten behandeln und ist mit 12 Operationssälen ausgestattet. Das spricht m.E. Bände über Hospital-Spreading.
Da im Wesentlichen Kranke getestet werden, weiß in Wahrheit niemand, wie viele Menschen tatsächlich infiziert sind. Nur wenn das bekannt wäre, wüsste man einigermaßen sicher - vorausgesetzt, der Test ist vertrauenswürdig -, wie gefährlich das Virus wirklich ist. Herausfinden könnte man das durch Stichproben an der Gesamtbevölkerung. Warum wird das nicht gemacht?
Amerika, genauer die USA, sei bedingt durch den zaudernden Präsidenten nunmehr der Hotspot der Coronakrise. Soweit die Spinner. Sieht man über den medialen Tellerrand der Volksverblödung, dann sieht man etwas anderes. China testet nur noch an Provinz- oder Landesgrenzen; die Infektionen stagnieren brav als waagerechte Linie der Statistik; ein Wunder ist geschehen! Ein Zauber liegt über der Diktatur. Während hier die politisch ums Überleben Lügenden noch jedwede Orientierung suchten, handelte der Vielgescholtene wie eben ein echter Präsident handelt. Hut ab. Anstatt Vorsorge zu treffen beschäftigte sich die deutsche “Politikelite” mit sich selbst und mit Themen wie: Wen belehre ich weltweit wie er leben soll und wohin entsende ich großzügige Geschenke, welche selbst zum Überleben der eigenen Bevölkerung benötigt werden. Das Versagen der deutschen Regierung ist in meinen Augen unerträglich. Und jetzt? Jetzt wird durch Unfähigkeit all das geopfert, was dieses Land am Leben hält anstatt mit Augenmaß und Können das zu tun, was andere Länder ohne Panik zu gestalten versuchen. Kritische Fachleute werden nicht gehört, Lieferangebote inländischer Firmen für dringend benötigte medizinische Güter werden nicht beantwortet. Haben diese Politiker Angst vor einer Fehlentscheidung, um ihren Posten? Wer sich mehr um seinen politischen Ruf als um diejenigen, welchen sie qua Amtseid zu dienen haben sorgt, der ist nicht tragbar. Überall im Lande schweigen die meisten grünen und gelben Populisten, nur die Klimabesorgten sorgen sich neben Corona um ihre mediale Deutungshoheit und befürchten das Ausbleiben ihrer Pfründe. Sollen sie, sie sind überflüssig und schaden nur.
Donald Trump dagegen weiß, was ein Cluster ist, denn er wollte New York unter Quarantäne stellen, aber Andrew Cuomo ist dagegen. New York, Connecticut und New Jersey sollten zusammen unter Quarantäne gestellt werden wie die Provinz Hubei.
Lieber Herr Rietzschel, ich habe das Gefühl, dass es in dieser Situation wieder einmal die USA sein werden, welche den Karren aus dem Dreck ziehen werden. Die unter Ritalin stehenden Polittechnokraten in Berlin haben nur eines drauf: Uns die Laune zu verderben. Nachhaltig.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.