@Matthias Böhnki: Volle Zustimmung zu Ihrer nüchternen Betrachtung! Ich kann da nur noch den Aspekt des Kali beisteuern: In Deutschland gibt es mehr davon, als im Lande benötigt wird. Schlimmstenfalls müßten marktstrategisch bedingt einst stillgelegte Bergwerke reaktiviert werden.—Da Preissteigerungen und generell Chaos aber weniger Folge der Ereignisse als Ziel der Weltpolitik sind, wird noch viel davon auf uns zukommen - so lange, wie die Corona-Putschisten die Macht haben.
Ja Super auch, dann beginnen ja bald die ” Hunger-Games ” mit Olaf als Conférencier ? Das will ich sehen !!
Walter Weimar: “Es wird darauf hinauslaufen, nur Obst und Gemüse nach Regionalität und Saison zu bekommen und zu konsumieren.”——- Als gelernter Ossi ist man das gewöhnt, mich beschleichen nostalgische Gedanken! Folgendes gab es immer: Kartoffeln (meist schwarzfleckig, so dass man mindestens die doppelte Menge schälen musste, um etwas im Topf zu haben!), weiterhin Weißkraut, Rotkraut, Karotten, Sellerie, alte Kohlrabi (kindskopfgroß aus der Miete). Meckern konnten wir wahrlich nicht, denn die Obstversorgung war ganzjährig gesichert, allerdings nur mit einer Apfelsorte, dem “Gelben Köstlichen”!!! Gurken gab’s nur mehr oder weniger als Bückware, Südfrüchte (darunter verstand man Bananen, Weintrauben und Cubaorangen) nur auf Zuteilung! Kleingärtner brachten ihre Übererträge zu den Kaufhallen und bekamen dafür mehr, als das, was die Kaufhallen dann letztlich als Preis vom Kunden forderten. Sehr viele hatten Kleingärten. Meine Eltern hatten zwei Kleingärten zu je etwa 350 qm. Wir hatten durch den Fleiß und die Mühe der Eltern alles! Alle zwei Jahr eine Fuhre Pferdemist und die Erdbeerernte explodierte. Meine Vater düngte außerdem mit Kunstdünger…....und wurde 90 Jahre alt, meine Mutter 104 Jahre !——-... und ich weiß auch, wie reifes Obst schmeckt, wir durften als Kinder keine Erdbeere, keine Kirsche essen, an der auch nur noch der kleinste Schimmer Grün sichtbar war. Das prägt! Sogenannte ‘Zuckeraprikosen’ die ab Ende Juni in Supermärkten angeboten werden und die hellgelb-grünlich aussehen, verursachen mir Übelkeit schon beim Ansehen. Aber nicht aufgeben, der Mensch gewöhnt sich an vieles bzw. alles!!
Das Gute an einer echten Krise ist ja, dass sie die Blödheit in der Bevölkerung reduziert. Nebensächlichkeiten wie Corona treten in den Hintergrund, Gendersprech verschwindet, der Mensch nimmt das ihm angeborene Geschlecht als Normalität wahr, Lebensmittel werden eher nach Aussehen und Geruch beurteilt, denn aufgrund eines aufgedruckten Haltbarkeitsdatums, unmäßige Konsumsucht wird durch Verknappung des Angebots vermindert und Politiker werden nach ihren Taten und nicht nach ihren Worten beurteilt. Jetzt kommt die große Krise und sie wird, anders als der große Reset der Weltenplaner, unserer Gesellschaft gut tun.
@Matthias Böhnki / 29.03.2022 - “40% der Lebensmittel werden in Dtld. weggeschmissen ? Wo kommen denn solche Zahlen her ? (...)”—- Derartige Zahlen werden z.B. schon seit 1968 vom “Club of Rome”, der u.a. von David Rockefeller gegründet wurde, verbreitet. Diese Vorläufer der Grünen und von Green Peace scheuen sich nicht, ihre völlig skrupellosen Lügen zu verbreiten. Der Club of Rome ist mit Klaus Schwabs World Economic Forum und mit der UNO/WHO/EU verbunden. Die Rockefeller Foundation hat uns die “Operation Lockstep” gebracht, mit welcher die halbe Welt unterdrückt und zerstört wird. Wer sich nicht um die Zusammenhänge kümmert, wird nicht verstehen, wer und was sein Leben zerstört hat.
@Rüdiger Riedel, Sie habe noch vergessen, dass auch landwirtschaftliche Fläche mit Solaranlagen “zugepflastert” wird, um dann nachts und bei bewölktem Himmel auch keinen Strom zu haben.
Sorry, ich sehe rein gar nichts, was unsere Regierung überhaupt begreift… Allerdings kein Wunder bei diesen Gestalten, Studienabbrechern und gescheiterten Existenzen.
Ja ja klar, 40% aller Lebensmittel bei uns werden also weggeschmissen, und das Wort „klimaschädlich“ muss natürlich auch vorkommen. Setzen, 6!
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