Claudio Casula / 14.05.2022 / 06:00 / Foto: Stefan Klinkigt / 150 / Seite ausdrucken

Lauterbach: Auf zum letzten Gefecht

Corona hat ihn ins Rampenlicht katapultiert, und nun klammert sich Gesundheitsminister Karl Lauterbach an das Virus wie ein Kleinkind an die Mutter. Es darf einfach nicht vorbei sein, jedenfalls nicht hier. Er muss sich irgendwie über den ereignislosen Sommer retten, um im Herbst wieder aufs Gaspedal treten zu können.

Selbst die Hardcore-Coronoiker sind stiller geworden, in den Ländern, die sich von den absurden, unwirksamen und sogar schädlichen Maßnahmen, wenn auch spät, verabschiedet haben, sind die von Leuten wie Lauterbach prophezeiten Katastrophen ausgeblieben, der Maskenzwang fällt, jetzt auch im Flugverkehr, und Lauterbachs schrille Dauerpanikmache klingt immer grotesker. Doch je hohler das Fass wird, auf dem er trommelt, desto lauter dröhnen seine Schläge.

Während das Corona-Virus, das sich manche einfingen und andere eben nicht, selbst bei den meisten Infizierten entweder keine oder leichte Erkältungssymptome zeitigte und nur die Allerwenigsten, fast alle alt und schwer vorerkrankt, wirklich Probleme bekamen, wird in Deutschland, wo man grundsätzlich erst fünf nach zwölf aufhört, eisern am alten Narrativ festgehalten: Corona sei ein neuartiges Virus, hochgefährlich, müsse – auch mit den härtesten Maßnahmen – unbedingt eingedämmt werden. Der Ausweg aus der Krise sei allein die Impfung mit den mRNA-Vakzinen, weshalb man Millionen dazu nötigte. Die Impfstoffe seien „wirksam" und „sicher", heißt es noch immer, dabei ist die Wirksamkeit fraglich und zeitlich ohnehin sehr begrenzt, wie selbst die Hersteller einräumen.

Und wie steht es um die Sicherheit? Selbst schwerste Impfschäden werden offiziell noch immer geleugnet oder heruntergespielt, Karl Lauterbach interessiert sich gar nicht dafür, schließlich hatte er ja immer wieder behauptet, die Impfung sei „nebenwirkungsfrei“, ihm geht es allein darum, die allgemeine Angst aufrechtzuerhalten, um die Maßnahmen nicht abschaffen zu müssen und weiterhin Dauergast in den Talkshows der öffentlich-rechtlichen Sender zu sein. Vor allem die Präsenz dort liegt ihm sehr am Herzen, im Gegensatz zu den Sitzungen des Gesundheitsausschusses im Bundestag: Von den bisher 16, die in dieser Legislaturperiode stattfanden, schwänzte der zuständige Minister elf.

Um weiter Corona-Angst zu schüren, ist Lauterbach kein Statement zu peinlich. Hatte er sich schon in der Vergangenheit zu abenteuerlichen Aussagen verstiegen, etwa von Feinstaub, der sich im Gehirn von Schulkindern ablagere und schlechtere Noten verursache, oder vom „Kamineffekt“ der Toilettenspülung in Krankenhäusern, der das Virus über die Aerosole in den höheren Etagen verbreite, so setzt er jetzt alles daran, mit hochspekulativen Szenarien von möglicherweise drohenden „Killervarianten“ im Herbst den Circus Corona weiter durch die Lande tingeln zu lassen.

„In Tagen kann das Gehirn um 20 Jahre altern“

„In den USA ist eine neue Variante aufgetreten, die deutlich ansteckender als Omicron BA2 zu sein scheint. Niemand hört das gerne, aber es ist so: Das Coronavirus bleibt unberechenbar.“

verkündete Lauterbach am 20. April bei Twitter. Aus seiner Sicht ist die „Pandemie nicht vorbei“, er propagiert unverdrossen die vierte Impfung, den erneuten „Booster“, und versucht, den Fall der Maskenpflicht bis zum St. Nimmerleinstag hinauszuzögern, mag man sich woanders in Europa und der Welt auch längst von dem mikrobenverseuchten Lappen getrennt haben, wie jetzt auch in Frankreich in Bus und Bahn. Unnötig, daran zu erinnern, dass Lauterbachs düstere Vorhersagen zur Abschaffung der Maskenpflicht etwa im Einzelhandel sich ebenfalls als haltlos erwiesen, und fiele nun endlich auch die im deutschen Nah- und Fernverkehr, würde uns der Himmel auch nicht auf den Kopf fallen, so viel ist sicher. Gleichwohl reagierte Lauterbach umgehend auf den Vorschlag von Ministerkollege Wissing (FDP), den Maskenzwang in Bussen und Bahnen abzuschaffen:

Mit täglich bis zu 150 Coronatoten und einer immer noch sehr hohen Inzidenz fehlt der Spielraum, auf Masken im öffentlichen Verkehr zu verzichten. Harmonisierung macht Sinn, wenn die Pandemie vorbei ist. Das ist jetzt noch nicht der Fall.“

Wann „die Pandemie vorbei ist“ und woran man das erkennt, kann Lauterbach selbst natürlich nicht sagen, auch nichts zur Effektivität der Maskenpflicht, denn Daten fehlen ja noch immer, nach zwei Jahren „Pandemie“. Und die Evaluierung der Maßnahmen versucht der Gesundheitsminister ebenfalls zu hintertreiben bzw. hinauszuzögern, bis die Leute sich nicht mehr für Corona interessieren, sondern nur noch dafür, wie sie einen Winter ohne Heizung überstehen oder wovon sie ihren nächsten Wocheneinkauf bezahlen sollen.

Das sind Karl Lauterbachs Sorgen nicht. Die Mär vom heimtückischen Virus, das noch den stärksten Baum fällen kann und „durch jede Ritze kriecht“ (Markus Söder), muss weitererzählt werden. Omikron darf nicht als das Schnupfenvirus angesehen werden, das es nun einmal ist, sondern muss die „größte Herausforderung seit dem Zweiten Weltkrieg“ (Angela Merkel) bleiben.

„Schwere COVID Erkrankungen gehen oft mit sehr deutlichen Einschränkungen der Denkfähigkeit einher. In Tagen kann das Gehirn um 20 Jahre altern. 4. Impfung schützt zuverlässig vor schweren Verläufen.(…)“

zwitscherte Lauterbach am 12. Mai um 23.30 Uhr bei Twitter, sich auf eine Studie beziehend, die von genau 46 Personen in einem Krankenhaus im Zeitraum von März bis Juli 2020 sprach, was einmal mehr Zweifel an der Fähigkeit oder dem Willen Lauterbachs nährt, Aussagekräftiges von Anekdotischem zu unterscheiden. Offenbar beschäftigt er sich nur oberflächlich mit seinen Quellen und pickt sich jeweils die schrumpligen Rosinen heraus, die sein Narrativ zu schützen scheinen. Um seine neueste Behauptung aufzugreifen: Zwar gibt es durchaus Fälle, in denen das Gehirn angegriffen wird, jedoch als Folge der Beatmung. Lauterbach schlägt dieses Phänomen einfach dem Virus zu, so wie er auch an anderen Krankheiten Verstorbene mit positivem Test als Nebendiagnose eben Corona zuschlägt.

Gesundheitsminister oder Vertriebsleiter von BioNTech/Pfizer?

Vier Minuten später legte er nach:

„Jeder, der sich Sorgen um seine Eltern, Freunde und Partner in dieser Altersgruppe macht, sollte das ansprechen. Obwohl der Beweis noch aussteht ist es überwältigend wahrscheinlich, dass eine überstandene schwere COVID Erkrankung im Alter das Demenzrisiko erhöht. Impfen schützt“

Der Beweis steht also noch aus, aber was soll’s, es ist „überwältigend wahrscheinlich“. Wahrscheinlich, höchstwahrscheinlich, möglicherweise, kann und könnte – mit diesen Begriffen pflegt Karl Lauterbach verschwenderisch umzugehen, denn meistens kommt es ja anders, als er es vorhergesagt hat, und dann braucht er diese Schlupflöcher, um erklären zu können: Ja, es war damals eine begründete Befürchtung, aber jetzt können wir doch alle froh sein, dass es nicht ganz so schlimm gekommen ist.

Mit vagen Hinweisen auf mögliche Gefahren schon mal vorsorglich verbriefte Grundrechte abzuschalten, ist für „Team Vorsicht“ überhaupt kein Problem, Politiker wie Lauterbach, Kretschmann, Söder und andere haben inzwischen einige Übung darin. Sie haben auch kein Problem damit, eine entweder aus Unfähigkeit oder Vorsatz resultierende unklare Datenlage in ihrem Sinne zu interpretieren, so wie Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher, der die Zahl der Hospitalisierten mit unklarem Impfstatus einfach mal den Ungeimpften zuschlug, um diese für die hohen Infektionszahlen verantwortlich zu machen. Als der schmutzige Trick ans Tageslicht kam, redete sich der Scholz-Spezi mit einer „Datenpanne“ heraus.

Alle alarmierenden Meldungen über zunehmende, schwere Nebenwirkungen der nach wie vor nur bedingt zugelassenen Corona-Impfstoffe ignorierend, trommelt Lauterbach weiter für die Impfung und hört sich dabei weniger wie ein Gesundheitsminister an als wie der Vertriebsleiter von BioNTech/Pfizer. Kein Wunder, hat er doch hunderte Millionen Impfdosen für viele Milliarden Euro bestellt, die noch injiziert werden müssen. Der Schmerz, den er beim Scheitern der unseligen Impfpflicht im Bundestag empfand, muss unermesslich gewesen sein.

Was wir brauchen, ist ein Injektionsschutzgesetz. Es würde viel Leid ersparen und Karl Lauterbach wieder im Dunkel des politischen Abgrunds versinken lassen, in dem er die meiste Zeit seines Lebens hauste. Das waren bessere Zeiten.

Foto: Stefan Klinkigt

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Leserpost

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Magdalena Hofmeister / 14.05.2022

@ Detlef Rogge - “Ich habe nie verstanden, weshalb es manchen Leuten so schwer fällt, eine Maske zu tragen.” Und ich kann persönlich nicht verstehen, wie man ständig mit dem Ding rumlaufen kann. Anscheinend habe ich eine andere Konstitution als ein Großteil der Dauermaskengänger. Aber mich stört die Maske nicht nur beim Atem, nach fast einem halben Jahr Anfang 2021 erzwungenen Dauertragens auf der Arbeit, war ich nicht nur Dauermüde, sondern wurde a. noch bis zu zwei Monate danach von trockenem Hals u. Hustenreiz geplagt. Was kein Wunder ist, bei den Flusenpartikeln, die man ständig einatmet. Ganz abgesehen davon dass es schlicht kommunikations- u. gesellschaftshemmend ist. Ich zumindest höre die Leute lieber richtig u. sehe bei meinem Gegenüber, ob er mir geneigt ist, Fragen hat, lächelt o. mir argwöhnisch gesinnt ist. Aber jedem sein Pläsierchen. Und nein, Viren fängt man mit Maske keine ein, wie Fische im Netz. Beschäftigen Sie sich eine mal mit Größenverhältnissen. Die Atemluft lässt sich zudem bei kaltem Wetter wunderbar beim Entweichen beobachten. Wo keine Viren durchkommen können, können Sie auch nicht mehr atmen. Ich empfehle Plastiktüten unten zugeschnürt als echten Schutz. Die Maske gleicht eher dem Versuch, Fliegen mit Maschendrahtzaun abhalten zu wollen. Ja, a. da finden sich ein paar, die am Gitter klebenblieben u. trotzdem wäre es eine recht ineffektive Methode zum Fliegenfangen. Höfliches Abstandhalten vom Gesprächspartner u. Vermeidung von Aufenthalt in engen u. geschlossenen Räumen reicht zum Schutz vor Ansteckungen für Menschen mit gestörtem Immunsystem vollkommen. Sollte das bei Ihnen nicht krankheitsbedingt gestört sein (etwa durch einen genetischen Immundefekt), würde ich Ihnen allerdings empfehlen, endlich mal die schöne Jahreszeit zu nutzen u. viel “oben ohne” zu gehen, um es durch Sonne, Luft, entspannten soz. Kontakt u. gute Laune wieder auf Trab zu bringen. Im Winter übrigens noch wichtiger.

Richard Loewe / 14.05.2022

sorry, aber als überall, außer bei Ioannidis und Wodarg, die Existenz einer neuen Krankheit akzeptiert wurde - ja auch hier durch Dr Frank - war es vorbei. Alle Argumente waren danach überflüssig. Und auch der Autor benutzt Begriffe, von denen er selbst weiß, daß sie Lügen sind. Um nur einen zu nennen: “Infektionen” als positive “Ergebnisse” eines “Tests”.  All das sind Lügen, die akzeptiert werden, um über die große Lüge sprechen zu dürfen.

Ilona Grimm / 14.05.2022

@Thorsten Gutmann: Herr Broder hat, glaube ich, einfach nur ganz schlimme Angst vor dem Tod. Und das ist das Hauptproblem der meisten Masken- und Genspritzen-Fans. Gegen den Tod können sie nicht an, deswegen bekämpfen sie – jeder nach seiner Façon – angstarme oder gar angstfreie Menschen. - - - Ich habe jüngst eine Omikron-Infektion überstanden: Vier Tage mit Fieber im Bettet, drei Tage noch etwas klapprig mit restlichem Husten und Schnupfen, dann wieder alles gut. Meine Influenza-Grippe vor 30 Jahren war viel viel schlimmer und hat bis zur vollständigen Gesundung ein halbes Jahr gebraucht, obwohl ich damals gerade mal 40 war. - - - Und Bill Gates hat sich verplappert, als er feststellte, dass Omikron „leider“ ein natürlicher Impfstoff ist, der praktisch die ganze Welt geimpft hat und eine Schleimhautimmunität verleiht: uncutnews.ch vom 11.05.2022 – „Mit einem Freud’schen Versprecher offenbart Bill Gates…“. Lustig an meiner Erkrankung: Ich habe mich bei meinen Nachbarn angesteckt, die dreifach gespritzt sind und knapp eine Woche früher als ich daniederlagen. In unserem Haus sind von sechs Gespritzten in den letzten vier Monaten sechs krank geworden. Ich war die Nummer sieben, aber eben nicht Gen-gespritzt. Das nennt man dann die „Pandemie der Ungeimpften“.

Boris Kotchoubey / 14.05.2022

Zur Ehre von Herrn Lauterbach muss ich sagen, dass er einzigartig ist: Er ist ein korrupter Fanatiker. Das ist eine äußerst seltene Zusammensetzung, denn die meisten Politiker sind entweder korrupt oder fanatsch, Herr L aber schafft es, die beiden Eigenschaften erfolgreich zu kombinieren.

Detlef Rogge / 14.05.2022

Diverse Beiträge zu meinem Leserbrief stützen meine bisherigen Erfahrungen und verwundern mich nicht. Auch scheint es mir nicht angebracht, Stil und Wortwahl meiner Kritiker zu kommentieren.

Anna Scheufele / 14.05.2022

@Thorsten Gutmann: Herr Broder möchte sich auch bei Annalenchen entschuldigen. Sie macht einen guten Job und er hat zu böse über sie geschrieben (!). Mein Kommentar hierzu würde sicherlich nicht veröffentlicht werden.

L. Bauer / 14.05.2022

Die größte Lüge der Menschheit seit 2000 Jahren! Und dieser Kriminelle ganz vorn. Der gehört in die Klappse, für immer, mit täglicher Impfung.

Silvia Orlandi / 14.05.2022

Ein gutes Haar lasse ich an K. Lauterbach: Das Killervirus wird den Krieg spätestens im Herbst in der Ukraine beenden. Die Russen/ Ukrainer sind ja nicht geimpft, geboostert und Abstand ,Hygieneregeln halten sie auch nicht ein. Es wird Zeit, Impfzentren in der Ukraine einzurichten—„jeder Schuss ein Russ“. Die glorreichen Armeen sind wegen ,Covid, mangender Hygiene, Hunger nicht k.v. Die Helden müssen in Quarantäne nach Hause, mindestens 2 Jahre. Wer sich unerlaubt der Truppe nähert, wird wegen Wehrkraftzersetzung sofort erschossen. So gesehen, ist Herr Lauterbach der Beschützer der vulnerablen Truppe.

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