Ich habe seit 8 Jahren ein islamisches Handy der Marke Samsung. Auf diesem ist in Kalender-App exakt der Ramadan markiert. Löschung dieses, für alle Teutonen so wichtigen Ereignisses, ist in der App nicht möglich. Einträge für Ostern, Weihnachten oder andere christliche Feiertage - Fehlanzeige!
Und was weiß der Islam über “gebärende Männer” und deren aktive Scharia-/Fitr-Pflichten im Ramadan oder über ihre passiven des Gezüchtigtwerdens das ganze Jahr über? Da hätte ich mir doch mehr Detailauslegungen des Einzig Wahren Islams von der “Sächsischen” und ihren überfleißigen Redatoren-Bückebetern erhofft, so von Fall zu Fall und von islamischer Wokeness zu so einem baldigem Erwachen mitten in Sachsen.
Mir wird schlecht! Ein Todes- und Tötungskult wird vorsätzlich etabliert.
Wann kann man mit der längst überfälligen “Reconquista” rechnen?!
Das obige Foto aus Dresden zeigt ein 1909 [vor dem Fall des Osmanischen Reiches] errichtetes Gebäuge, das wohl nicht rein zufällig einer Moschee ähnelt; dessen Besitzer Huge Zietz muss osmanisch-orientalisch berauscht gewesen sein. Die “Religion” heisst Islam, deren Anhänger sind “Gläubige” = “Muslime”. Somit ist ein “gläubiger Muslim” ein gläubiger Gläubiger. Vielleicht sollte man doch anstelle von “Muslimen” - wie nur der Koran es fordert - besser von Korangläubigen sprechen, das ist treffender. Und der Präsident, der 2010 sagte: „der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland“, scheint tatsächlich so saudumm zu sein, denn er äussert sich in heutigen Tagen ähnlich über und vor allem für den Islam in Deutschland. Seine Aussage war also kein sprachlicher “Ausrutscher”. Dass u.a. Politiker sich für den Islam in Deutschland einsetzen, beruht wohl auf dessen massiver Präsenz. Immerhin gibt es in Deutschland mittlerweile mehr als 200 grosse Moscheen, mehr als 2500 islamische Bethäuser und mehr als 5 Mio. Korangläubige. Die Islamisierung fand und findet bei uns über Jahrzehnte hinweg statt, geht also munter weiter, bis es in Deutschland nur noch Generationen gibt, die es gar nicht mehr anders kennen. Diese Generationen werden sich auch den frechdreisten Aufforderungen der Korangläubigen beugen und unterwerfen.
Ja, unser Herrenmenschen-affines ReGIERendenpack schlemmt eben gerne seine satten Islamisierungs-Extraportionen. An Ramadan löffeln die sich ihren Lieblings-Despotismus scham- und hemmungslos nur noch so rein. Als wäre ihr bezweckter (“Religions”-)Bürgerkrieg, der ihnen damit wohl vorschwebt, schon endgültig gewonnen, quasi.
Ich will es nicht wissen, ich muss es nicht wissen, denn dieser “!Glaube” widert mich an. Und, nun?
Dürfen arabische, türkische, afghanische etc. Restaurants eigentlich an Ramadan öffnen?
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