Tamara Wernli / 15.12.2021 / 15:00 / 31 / Seite ausdrucken

Kinder: Leidtragende der Pandemie

Organisationen wie SOS Kinderdorf und Unicef, aber auch Kinderärzte und Psychologen schlagen Alarm. Kinder müssen die Corona-Maßnahmen mit horrenden Kollateralschäden bezahlen, obwohl sie am wenigsten von ihnen profitieren.

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Wolfgang Richter / 16.12.2021

@ Bettina Landmesser - ” sie können Long Covid entwickeln -” Sicher mag das so sein, so wie jede Krankheit ein unausweichliches Lebensrisiko ab Geburt darsgtellt, aber sie können durch die neuartige Gentherapie, dem Volk fälschlich als “Impfung” untergejubelt wird,  nicht nur als völlig Gesunde die bekannten Herzerkrankungen bekommen, die sie ein noch vor ihnen liegendes hoffentlich langes Leben ggf. behindernt oder Behandlungspflichtig begleiten. Und wenn mich die Zahlen nicht trügen, sind schon jetzt mehr Kinder infolge der “Spritze” als infolge der “Corona-Infektion” verstorben.  Ein aus meiner -zugegeben laienhaften- Beurteilung der möglichen Informationsquellen eher äußerst mieses Nutzen-Kosten-Verhältnis der “Spritze”. Aber ich bezweifle, daß der Bahnkaufmann und der amtierende Krankenhausökonom zu einer qualifizierteren Beurteilung fähig waren / sind. Sonst würde mit der Plandemie anders umgegangen. Die Quälerei der Kinder und Jugendlichen durch die Maßnahmen und daraus resultierend gestohlene Lebensqualität ist das eine, der Bildungsverlust das andere. Und jetzt kommt noch die “Spritze” der ungeahnten Langzeitnebenwirkungen oben drauf gesattelt. Bleibt zu hoffen, daß sich die düsteren Prophezeihungen nicht bestätigen, denn ansonsten möchte ich in ein paar Jahren nicht in der Haut der Verantwortlichen stecken.

F. Michael / 15.12.2021

Die Kinder sind die, welche sich nicht wehren können und diesem Corona Faschismus total ausgeliefert sind, ihnen bleibt nichts anderes übrig als alles mitzumachen, sie werden von den Machern gezielt mißbraucht. Die psychischen Schäden durch diese übergriffigen Regierungsmaßnahmen werden wir erst später sehen, wenn eine emphatielose Gesellschaft heranwächst und wir einen massiven Anstieg von Suiziden haben werden, da viele kleine Wesen das nicht auf Dauer ertragen können.

Frances Johnson / 15.12.2021

Ja, Arme Kinder. Mit welchem Recht müssen sie für über Siebzigjährige gerade stehen? Auch noch für die, die “mein Bauch gehört mir” zelebriert haben?

Stanley Milgram / 15.12.2021

@Stefan Ahrens: Aus eigener umfangreicher Erfahrung kann ich nur empfehlen, vor Auswanderung erstmal einen längeren Urlaub in dem entsprechenden Land zu machen. Obwohl ich in der Schweiz geboren wurde, würde ich dahin nicht auswandern, weil ich die Leute nicht verstehe. Gut, in den meisten Ländern konnte ich mich auf englisch unterhalten. In Thailand habe ich etwas Thai gelernt. Acapulco ging auch mit englisch, allerdings ist das heute so kriminell geworden, sollte man meiden. Und ich kenne mehr als einen, der mit einem sechsstelligen Betrag auswanderte und beim ersten Krankenhaus-Aufenthalt war das ganze Geld futsch. Oder ein anderer wurde in der Dom. Rep. abgezockt und sein geplantes Hotel ist ein ausgebrannter Rohbau. Wie gesagt, erstmal Urlaub für 4-6 Wochen und vor allem: Ein kleines Vermögen mitnehmen. Mit genug Geld kommt man überall weiter. MFG p.s.: Singapore ist das beste überhaupt, allerdings sehr teuer. Geht leider gar nicht.

Ulla Schneider / 15.12.2021

Im November dieses Jahres rief eine Mutter von 4 Kindern auf Twitter auf, sich “impfen” zu lassen. Sie sei bereits dreimal und ihre Kinder zweimal geimpft, darunter ein Jüngeres mit Epilepsie. Das hat sie gerne gemacht, da das letzte Genannte ja auch besonders gefährdet sei.——- Nun heute, schrieb sie, daß dieses Kind, ich zitiere wörtlich:“Sie hat es geschafft. Mein kleines Wunderkind muß nicht mehr kämpfen…. drei Tage ohne L…... noch nie hat etwas .... so sehr wehgetan ...am 22. wird sie im Friedwald beigesetzt .....” -Das letzte erspare ich allen. - Welcher Arzt hat diese Mutter überredet das zu tun oder war die Angst so groß, dank der medialen Presse, daß nichts mehr sie aus der Panikschiene herausholen konnte. Und garantiert - dieses Kind wird nicht als Coronaopfer gezählt, es verschwindet einfach, - im Friedwald.

Roland Stolla-Besta / 15.12.2021

Die Kinder müssen also Nachteile hinnehmen aus Rücksicht auf die Alten, zu denen ich mich mit 74 Jahren doch auch zählen darf? Aber wir, also die alten Knacker, sind doch meist schon geimpft und aufgeboostert, dann kann uns doch laut unseren Wissenschafts- und Virologenpäpsten nichts passieren. Also warum die Kinder kujonieren? Im übrigen habe ich vor Monaten in einem ör-Rundfunk-Sender von einer Kinderärztin erfahren, daß die Schulschließungen und dieser Gesichtslappen auch den Effekt haben, daß das Immunsystem der Kinder sich nicht entwickle, also eine Generation heranwachse, die ein beispielsweise normalerweise unbedeutender Schnupfen zu schaffen machen wird.

Moritz D. Exner / 15.12.2021

Sinnlose Maßnahmen zur Befriedigung des eigenen Egos als “Macher” auf dem Rücken eines nach mehr Peitsche schreienden Volkes, das sich - ganz woke - abschafft, und eine Generation hinterlässt, die im Dauerpanikmodus aufwachsen wird - um dann später noch tiefer in dieselbe Dauerschleife zu geraten. Das ist kein Plan, das ist keine Verschwörung, das ist der reine Rausch an der eigenen Macht.

Sabine Heinrich / 15.12.2021

Liebe Frau Wernli, DANKE!!! Was hier den Kindern und Jugendlichen nicht nur von gewissensbefreiten Politikern, sondern von obrigkeitshörigen gehirngewaschenen Erwachsenen ohne den geringsten Widerstand - nicht nur von Erziehern und Lehrern, sondern sogar den eigenen Eltern - angetan wird, ist ein Verbrechen! Ich stimme daher @Chris Groll vollkommen zu! Kinder, die außerhalb der Schule - wo sie ohnehin die meiste Zeit des Tages unter krank machenden Umständen ( u.A. Maulkorbpflicht im Unterricht)  von ihren Eltern draußen (!) den Maulkorb ins Gesicht gepappt bekommen - gruselig. Und dann wird die Arglosigkeit der Kinder noch ausgenutzt, indem man ihnen mit besonders lustigen Merkellappen das Gesicht nimmt. Neulich in Lübeck - verzückter Ausruf einer Frau, eines Kindes mit Weihnachtsmannmotiven auf dem Atmungshemmer: “Na, Du hast aber eine schöne Maske auf! Toll! Süüß!” So gelobt, wird dieses Mädchen wohl zukünftig freiwillig die Gesichtswindel tragen und möglicherweise nie erfahren, wie wohltuend es ist, frei atmen zu können.- Übrigens: Es gibt auch mutige Schulleiter. Eine Frau war es - leicht zu ergooglen, es war - glaube ich - in Niedersachsen - sie wurde sofort entfernt - in jeder Hinsicht! Sie wurde denunziert. Gelesen habe ich von dem Fall bei Reitschuster. Erstaunlich das laute Schweigen des Deutschen Kinderschutzbundes (DKSB) zu den kinderverachtenden Maßnahmen. Aber - wen wundert’s? Der Vorsitzende Heinz Hilgers ist SPD-Politiker; ich empfehle, einen Blick auf die Vita dieses Mannes zu werfen, die auch zeigt wo er überall engagiert ist. Die Leute des DKSB vor Ort leisten gute und wichtige Arbeit!

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