Tamara Wernli / 19.04.2022 / 14:00 / 15 / Seite ausdrucken

Je klüger, desto weniger Sex?

Es gibt nun bahnbrechende evolutionsbiologische Evidenz darüber, wie Frauen ihre Sexualpartner auswählen und warum sie dabei ganz anders vorgehen als Männer bei der Auswahl ihrer Partnerinnen.

Dieser Beitrag erschien zuerst auf Tamara Wernlis YouTube-Kanal.

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netiquette:

Stanley Milgram / 19.04.2022

Absoluter Käse; ich spare mir jetzt die privaten Erfahrungen mit sehr vielen Frauen zwischen 70 und 130…

Hans Meier / 19.04.2022

Hallo Frau Wernli, Sie machen schöne Beiträge. Ich denke Ihre Aussage, „dafür haben wir Frauen eine Intension“, ist wichtig und zu den wissenschaftlichen Testfragen-Onkels, aus der akademischen Liga, sach ich mal nix. Nur mal angenommen, „die Frauen“ haben`s mit Hormonen und Pheromonen, die riechen am Kandidaten und ihr Zyklus existiert tatsächlich, unabhängig ob sie verhüten, oder einen mit Eiern suchen, mit dem sie auf Dauer für ne Weile „brüten“ wollen. / Sorry, meine „MutschoMatscho Sicht“: dann war das höhere Gehalt des Ex seine Chance, als „intelligenter Erzeuger“ verbucht zu werden. Auch die Jungs, die ihr Schicksal begriffen haben, haben trotzdem live ein sehr oft unerfreuliches frustrierendes Schicksal mit ihren „holden Kampf-Zicken“ denen sie mal naiv vertrauten. Da liegt soviel Blindgänger-Munition in der Gesellschaft, die Kinder-Schicksale mit Patch-Familien nicht besser machen, wo Gefühle zu oft zu wenig langfristige Zeiträume, traditioneller Familien bewahren. Und was deren Männer bzw. genereller „die Männer“ betrifft, die versuchen ihre Kurve im Leben zu meistern, ohne dumm aufzufallen, genießen gleichfalls mein Mitleid. Grundsätzlich bin ich für „MutschoMatcho-Optimissmus“. Eine besser Chance haben wir Männer nie. Und als Vater möchten ich starke Kinder mit Enkeln sehen, die keinen an der Klatsche haben. Die Väter-Rolle, die Frauen und ihren Kindern den Optimismus und die Lust am Leben wie Glück beschert, ist wahrscheinlich viel wichtiger, als wer wann warum mit wem kopuliert. Mit den Folgen lebt jeder selbst und privat.

Walter Weimar / 19.04.2022

Uraltes Sprichwort: Dumm fickt gut.

Gerhard Hotz / 19.04.2022

Männer sind halt austauschbar. Wenn Biologen eine aussterbende Tierpopulation untersuchen, zählen sie die Tiere nach Geschlecht. Hat es nur noch wenige Weibchen, wird es kritisch, weil diese eben nicht austauschbar sind. Die Anzahl Männchen hingegen ist fast irrelevant. Ein Mann genügt.

giesemann gerhard / 19.04.2022

@Anuschka B.: Sie haben offenbar so einige Schwierigkeiten ... . Beim Absondern. Egal.

Frank Stricker / 19.04.2022

Liebe Frau Wernli, ersetze klüger durch hässlicher, dann wird ein Schuh draus ! Aber mal im Ernst, die richtige Mischung machts. Eine halbwegs attraktive Person , gepaart mit einem einigermaßen Intellekt ( IQ >100) wird in der Regel immer den passenden Partner finden. Schon aus dem Grunde, weil sie ihre Attraktivität in Relation zu anderen Personen erkennen und einschätzen kann. Eine Blondine mit tollen Maßen, aber mit dem Intellekt eines Neandertalers, wird mit hoher Wahrscheinlichkeit in serielle one night stands verfallen, während selbst Harvard Absolventinnen mit wenig attraktivem Äusseren vielleicht niemals den “Richtigen” finden.

Richard Rosenhain / 19.04.2022

Die ablehnende Haltung vieler Frauen zum sofortigen Aufsuchen der Wohnung des männlichen Aspiranten wird sich im kommenden Winter sicherlich nicht als gesellschaftliches, aber als energetisches Konstrukt herausstellen. Wenn alle erst einmal für die Freiheit frieren, werden Bewerber mit Kamin oder Kachelofen einen kometenhaften Aufstieg bei ihren Paarungschancen erleben. Also, lass kacheln, Alter!

Gerhard Hotz / 19.04.2022

Es gab mal einen öffentlichen Event, bei dem Casual Sex versprochen wurde. Es erschienen 170 Leute, 168 Männer und 2 Frauen….

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