Und wovor kniet sie nieder, “la Mannschaft”? Das ist die schiere Angst vor dem Einbruch der Hyperfertilen ins Land, sonst gar nichts. Davor knien sie nieder und blasen um Vergebung. Winseln um Gnade. Lieber, lieber Muselmann, sei so schlecht als was nur kann und nimm deinen göttlich-koranischen Mordauftrag nicht so ernst. Lektüre von Laila Mirzo „Nur ein schlechter Muslim ist ein guter Muslim“. Wehe, der nimmt seine Raub- und Mordideologie auch noch wirklich ernst … . In 30 Jahren wird es ca 2 bis 3 Milliarden Hyperfertile MEHR geben als derzeit – ff, viel Vergnügen.
Ich überlasse meiner Frau das Fußballspiel zu sehen, sie versteht offenbar nicht um was es hier geht. Es ist ihre Entscheidung. Ich habe mich entschlossen nicht “La Mannschafft” mir anzusehen. Für einen Verbrecher auf die Knie zu gehen, das ist schon ein starkes Stück! Ich gehen für keinen Menschen auf die außer vielleicht für Gott. Aber das muss jeder selbst entscheiden. Wäre La Mannschaft für die Würzburger Opfer auf die Knie gegangen und sie hätten das auch angekündigt, wäre meine Entscheidung eine andere gewesen. Viel Spaß beim zuschauen. Schade dass es bei diesem Spiel kein Unentschieden geben kann (darf), es ist ja eine KO - Runde um weiter zu kommen.
TV an: Neuer mit Kasperlbinde, #MNNSCHFT in den üblichen (immerhin dunkelgrauen) Auswärtstrikots, kein Trauerflor (hätte man bei der Trikotfarbe eh nicht wahrgenommen, außer beim Neuer), beide Mannschaften mit Kasperlkniefall. Reporter spricht von Geste, Menschlichkeit, Gerechtigkeit und nochwas anderem, das ich nicht mehr mitgekriegt habe, weil da TV schon aus war. Der Kniefall galt vermutlich dem Attentäter von Würzburg, der von rassistischen Weißen an der vollständigen Erfüllung seiner Heldentat gehindert wurde.
Sehr geehrte Frau Schunke, George Floyd wurde nicht zum Opfer weißen Rassismus, sondern einer überharten, rücksichtslosen Polizeihandlung. Dass George Floyd hierbei zu Tode kam, ist dem Polizisten Derek Chauvin anzulasten, dass rassistische Motive hierbei eine Rolle spielten, vermag ich nicht zu erkennen. Nichts desto trotz hat das Rassismusnarrativ das Potential zur Welterklärungsformel schlechthin, war doch heute zu lesen, dass der somalische Mordbube in Würzburg zuvor in Chemnitz gelebt habe und ebenda zum traumatisierten Opfer rechter Sachsenumtriebe und der dorten stattgehabten Hetzjagden geworden sei. Auch sein Umzug ins woke Würzburg konnte diese Traumatisierung nicht mehr auflösen. Vermutlich wähnte er sich am Tag seiner Mordtat von Alexander Gauland verfolgt und erkannte in den von ihm niedergemezelten Frauen Alice Weidel, die ihm den Fluchtweg versperren wollte
Einfach nur ein großartiger Artikel! Danke! Ich kann dem nichts hinzufügen
DFB und dieses Thema zu vermengen scheint unangemessen. Wobei ich die die Intention verstehe. Ein WELT Kommentator setzte den Fokus auf das Sterben der Opfer… die sind nicht einfach weg, die sterben elendig und bei Bewusstsein. Ich denke als EX-Sani und Ex-Jäger darf ich das fundiert sagen. Ich war selbst schon mal weg. Passieren wird nichts - es wird für einen Junkie gekniet und für 2% Homosexuelle dekoriert (Ich nehme den Rest NICHT Ernst - pardon). Es wird ja schon relativiert und frisiert was das Zeug hält… PS: Ich habe in 40 Jahren 2 Neonazis live gesehen, 2!!!
Schwuchtelbinde, Kniefall. Glotze aus.
Nicht nur “Die Mannschaft”, auch “The Three Lions” machten die “Pink Floyd”-Kombination, also Regenbogenbinde am Kapitän und Kniefall vor George Floyd durch die Mannschaft, obwohl doch auch die Engländer seit Jahren von Muslimgewalt geplagt werden.
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