Das ostentative Knien der Nationalspieler hat etwas Peinliches und Verkrampftes. Es ist kein ehrliches Zeichen, sondern ein Anbiedern an den von linken und grünen Vorstellungen beherrschten Zeitgeist, oder, deutlicher formuliert, ein Kotau, eine Unterwerfungsgeste.
George Floyd ist nicht Opfer eines rassistischen Verbrechens geworden, sondern ist an einer Ueberdosis Drogen in Verbindung mit Widerstand gegen den Polizisten gestorben. Der Gerichtsmediziner hat sein Gutachten ja geaendert, weil er mit Entzug der Lizenz bedroht wurde. Und der arme Somalier ist bestimmt von den vielen Wuerzburger Waffenstudenten (Nazikartoffeln, die!), die mit scharfen Gegenstaenden hantieren, verwirrt worden. Denn wie wir alle wissen, bedeutet islam Frieden.
Geht mit dem Regenbogen, aber geht!
Die Brexisten haben gewonnen. Und das sei ihnen gegönnt. Und was das Hinknien angeht, lasst es gut sein mit dem Rassismus und wendet euch ausnahmsweise den in Deutschland zu beklagenden Opfern von Gewaltverbrechen zu. Das sind wehrlose Frauen und Mädchen, die ein klein wenig Aufmerksamkeit verdient haben würden.
Von den diese Woche ermordeten Frauen und Mädchen sollte man Portraits als schöne große Bilder vorm Reichstag aufstellen, und sie allen Parlamentariern, Regierungsvertretern und NGO’s, auch Angela Merkel, mal als Email schicken. Anders entwickeln die keine Empathie für die Kolateralschäden. Die Hinterblieben haben nun vielleicht nicht nur eine Depression, sondern bekommen Suizidgedanken. Nur weil man zu feige ist, klare Grenzen zu ziehen und auch mal Verantwortung z. B. nach Afrika zurück zu delegieren, weil man für die meisten Fluchtursachen dort nicht verantwortlich ist und daher keine Pflicht hat, weder rechtlich noch moralisch, sich für jedes Elend in der Welt verantwortlich zu fühlen. Natürlich sind wieder vor allem Frauen Opfer - Feminozid wird das inzwischen genannt. Man wird dieser grauenhaften, deprimierenden grassierenden Gewaltpandemie nicht durch Worte Herr, sondern nur durch konsequente Taten. Solche Täter-Männer brauchen eine klar strukturierte Gesellschaft und andere, stärkere Männer, die eine klare Ordnung und Hierarchie schaffen und diese Weicheier zu Disziplin und Gehorsam zwingen können. So funktioniert die Männer-Welt (leider) nunmal. Das kann die verweibischte Gesellschaft aber kaum noch leisten. Man zieht ihnen ja keine Grenzen, die sie brauchen würden, denn solche Typen warten auf die Disziplinierung von außen. Und niemand gibt ihnen klare Ordnung und Vorschriften, die sie auch brauchen würden. Da sie in den Herkunftsländern auch nicht lernen, mit der überbordenden Sexualsierung der westlichen Öffentlichkeit und einem ‘nein’ von Frauen umzugehen, muss das immer wieder passieren. Es sind eben keine Einzeltäter, sondern es ist ein ‘strukturelles’ Gewaltpoblem. Es ist sehr schlimm, daß die Zwangsläufigkeit dieser Entwicklung einfach so in Kauf genommen wird, wirksame Schutzmaßnahmen sowie eine geregelte, aussortierende Einwanderungspolitik unterlassen werden. Es ist ein menschliches und persönliches Vollversagen der Politiker.
19:52 Uhr. So ein Tag so wunderschön wie heute….......I werd narrisch….....Deutschland hat verloren. Der Fußballgott hat mich erhört !
Ihre Aufsätze, Frau Schunke, sind für mich jedes Mal ein Genuß zu lesen! Vielen Dank dafür! Wie es auch anders geht, als in Ihrem Text, zeigt gerade Sebastian Kurz in Wien im Zusammenhang mit einem bestialischen Mord an einem 13-jährigen Mädchen. Kurz hat sich heute sehr deutlich positioniert und hebt sich damit deutlich von der Raute des Grauens ab, die bisher wohl kein Wort zu Würzburg gefunden haben will.
Fußballer haben Kraft und Talent im Bein und nicht im Kopf. Links-grün gewaschen treten sie munter gegen reichlich Cash auch mal den Ball. Meinung und Haltung verordnen die Anderen. Business as usual. Wen kümmern da seit 2015 Opfer in der deutschen Bevölkerung durch vollgepamperte Invasoren.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.