Eine Ueberraschung jagt die andere, aber wir sollten nun wieder zu stark nicht ins “Nationale” verfallen. Dazu haben wir ja die AfD, um sie dann entsprechend zu ” behandeln”. Der Autor hat sich diesbezüglich m. W. auch bereits hervorgetan. Es ist aber auch schwierig. Immer wenn es konkret wird, und das muss es letztlich immer, verschwinden sie nationalen, sprich deutschen Interessen auf wundersame Weise. Das kennen wir nicht nur aus Ruestungsprojekten. Und am Ende “gewinnt” der Nationale, leider immer der auf der anderen Seite, der dazu noch die Marsellaise schmettert, so wie die “Amis” ihre Hymne vor jedem Ligaspiel. Die “Welt” ist aber auch sowas von unfair und gibt einem nur was, wenn man es fordert und ggf mit auch etwas unfeinen Mitteln durchsetzt. Aber die AfD wollen “wir” natuerlich trotzdem nicht. Die ist ja “rechts”. Aber wie wir es politisch dann “besser” machen wollen, bleibt einstweilen das Geheimnis der antinationalen Liberalkonservativen. Also weiter so. Und bitte nicht heucheln, egal um welches Thema am Ende geht.
Ach, Herr Kerber, Sie haben mit Ihrem Artikel durchaus beispielhaft aufgezeigt, wie man andernorts in Europa interessengesteuerte Politik macht, aber Sie haben dabei natürlich aus dem Blick verloren, wo die eigentliche, selbstlose und somit hochmoralische Politik betrieben wird. Wir hierzulande sind es, oder korrekt formuliert: unsere Herrschenden hierzulande sind es, die in unserem Auftrag zeigen, wo die wahren hochwertigen Ideen für die Zukunft Europas, der Welt und unseres Sonnensystems ausgebrütet werden: hier bei uns! Ob andere Nationen unser ethisch-geistiges Niveau erreichen werden, erscheint mir durchaaus fraglich.
STERN: “Licence to kill: San Franciscos Polizei will ihren Robotern das Töten genehmigen” - Ein bemanntes Kampfflugzeug scheint mir etwas zu sein, dass zukünftig überholt sein wird. Vermutlich werden derartige Waffen eine Rolle bei der nationalen Unterdrückung von Aufständen spielen, wenn die Überwachung, Verfolgung und der Beschuss durch Drohnen nicht ausreichend befriedend ausfällt. - Vor ein paar Jahren wurde eine Leopard-Version aufgelegt, die für den innerstädtischen Kampf in Bürgerkriegen ausgelegt wurde. - Am Ukrainekrieg kann man sehr gut sehen, wie zukünftige Kriege geführt werden. - Und an Armenien kann man sehen, was passiert, wenn man den Anschluss an die Drohnentechnologie verschlafen oder ignoriert hat. - 100 Milliarden sind heutzutage gar nichts. Sehr wahrscheinlich geht es auch hierbei um Geldumverteilung. Man muss sich deswegen also nicht wundern, wenn die Rechnung in 10 Jahren bei einer Billion oder mehr angekommen ist. Ich weiß, dass ich wie ein Optimist klinge.
Die Entscheidung ist doch richtig. Deutschland könnte für den Kampfflieger nicht mal die Landebahn bauen.
Kampfflugzeuge entwickeln??? Die Polit-Genossen sollten erst mal zu sehen das hier die Steuern und Abgaben auf ein drittel des jetzigen gesenkt werden. Von Kampfflugzeugen werden Ärmere und Rentner nicht satt. Auch bezahlt sich damit keine Miete/ Strom oder sonstige Rechnung.
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