Die Emanzipation des Judentums und seine Gleichheit in allem und jedem kraft Gesetz läßt es zu und fordert es, sich vor Preußen nach allen Regeln der Unkunst zum Deppen machen zu können. Wenn man Chochma, Bina und Daat verraten will, ist ein Amt unter den Wölfen die richtige Wahl: Denn die Weisheit verbietet die Selbsterniedrigung, die Erkenntnis versperrt die Sache und das Wissen ist die Summe, die einen ohnehin auf andere Ebenen bringt, oder sehe ich das falsch, ich lerne gerne und korrigiere mich, wenn ich, aber gefälligst logisch - erwiesen daneben liege. Das Judentum erlebt gerade seine Kernspaltung und das Deutschtum isst der historische Anlaß dazu. Man soll sich nicht als Werbeesel für “die Deutschen geben ihren Juden ein Amt” instrumentalisieren lassen, denn schon das Amt ist ein Pferch. Die Pöstchen und die NGO sind das neue Ghetto, das unsichtbare und inkludierte. Man soll sich nicht unter die Säue begeben, meinte Rabbi Jeshua, damit war die römische Legion mit Eber auf der Standarte gemeint und der Satz, den die Christen nicht kapieren wollen: “Geh als Jude nicht in die Armee des Feindes”. Die Christen wurden die Armee Roms, die das Judentum dem Inhalt nach usurpierte. Es ist eine ewige Machtfrage bis zum Pogrom. Also soll man sich fernhalten von solchen Dingen. Oder soll ich sagen: Die Wölfe des Nordens werden ein Schaf solange tragen, wie es ihnen als Tarnung nutzt, danach werden sie es fressen. Geliebte des Sinai, seit doch nicht zu blöd das alles zu sehen, ... wer Ohren hat zu hören,... wer Augen hat zu sehen,.....
Ich sehe keinen Unterschied zwischen einem Militärrabbie, dem Zentralrat der Muslime, dem Zentralrat der Juden, den Gelichstellungsbeauftragten, den Gender-“Wissenschaftlern”, den Klima-“Forschern”, den Propagandisten beim ARD und ZDF und den “Wissenschaftlern” am RKI und am PEI. Sie alle sorgen dafür, dass wir das Thermostat ein Grad runterstellen müssen, weil sie unser Geld verbraten, sie alle machen dieselbe Regierungspropaganda und sie alle sind so austauschbar wie Legosteine.
Ein echter sarkastischer BRODER kurz vor Jahresende: Danke. Besonders schön für jeden, der einmal tiefer in den Beamtenalltag blicken durfte: “Das ist nicht allzu viel, würde aber für die Erstellung eines Organigramms reichen.”
SICHER nichts gegen Juden - eher gegen Beamte: Georg Kreisler: Der Staatsbeamte “Staatsbeamter möche jeder gerne sein! Staatsbeamte – schon der Titel schüchtert ein! Staatsbeamte bin auch ich als Resultat – Denn wozu brauch’ ich sonst einen Staat? Staatsbeamte müssen heut’ nicht mehr studier’n Staatsbeamte müssen sich spezialisier’n! Und auch ich merkte schnell, dass es so besser geht Und nahm mir eine Spezialität! Aber welche – ja welche, da werden Sie staunen! Ich versteh’ nichts von Jus und Latein Mathematik, die lass’ ich lieber sein! Doch ich krieche sehr gut und auch gern, marsch, marsch, marsch In den A…, in den A…, in den A…! Ein Minister wird sehr leicht nervös Aber bei mir bleibt keiner lange bös’ Denn ich blick ihm in’s Aug, und merk’ gleich: Der ist barsch! Und steck schon tief im A…, tief im A…! Am Anfang fiel mir ja das Kriechen etwas schwer Jetzt schaff ich sieben A… pro Tag – und Montags fünfzehn oder mehr! Ja man braucht schon ein bischen Routin’ Um so wie ich, von A… zu A… zu zieh’n Doch es war mir am Anfang meiner Laufbahn schon klar Dass ich Innenpolitiker war! ... “ Kein weiterer Kommentar notwendig.
Herzliches Beileid Herr Broder. Weder verbeamtet, noch hinter einen Schalter haben Sie es gebracht. Und die ganze Schau hat den Juden der gemeine Flüchtling von Überall her auch noch gestohlen. Ja, die Richtung der Flucht ist entscheident, die Juden wollten immer weg. Jetzt kommt die heimliche Rache, Millionen wollen hier her!
“Boris Becker kann den Rest seiner Haftstrafe im Haus seiner Mutter absitzen”. Und was ist, wenn das schlimmer ist? Nicht “kann”, “muß”.
++ soeben sei der „erste Militärrabbiner verbeamtet“ worden, ...++ Ist leider nicht richtig. Der Mann hat sich freiwillig verbeamten lassen. Müssen, musste der nicht. Aber wollen, wollte er sehr wohl.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.