@Milgram. Ach was, das geht auch ohne Uniform und sogar ohne Befehl. Lassen Sie einfach die Bundestagsdebatten zur Impfpflicht und die leidenschaftlichen Befürworter den ANDERN (völlig unabhängig seiner medizinischen Vorgeschichte mit einem Experimentellen Stoff per Zwang zu impfen (wenn sie es vertragen ok, wenn sie dran sterben anscheinend kein Problem ) Revue passieren um herauszufinden wie weit es mit dem Nürnberger Kodex, in diesen Köpfen her ist. Diese Kreise können sich ” vom Ende her betrachtet” nicht auf einen “Befehl” von “oben” berufen. Für jene die den “Befehl” zu erteilen suchten und das sind leider nicht zu wenig, brauchts also weder das Experiment von Milgram noch der “Autoritären” Persönlichkeit von Adorno. (ich würde sagen: ...“more research needs to be done…..” nicht was die Psychopatie jener anlangt die Geschichte erleiden, sondern die die sie schreiben, bzw. zu schreiben suchen…...
Bei den Kirchen hat es doch funktioniert: Alimentiere sie reichlich, und sie werden zu willfährigem Gefolge. Das macht Appetit auf mehr.
+ + + “. . . wie Balla-balla” !!! rief Ich von hinten entnervt dem neuen Mathelehrer zu, nachdem Ich ein paar mal meinen Namen wiederholt hatte - menno !!! - ER und die Klasse lachten laut auf und Ich durfte Neun Jahre den KlassenSprecher “mimen” !!! - wusste damals als 12-jähriger noch nicht, daß sich “P-e s” schlecht durch die Luft übertragen !?! + + + - und mit dem Slogan “Beamte, die Krone der Schöpfung” bin Ich vor über einem Jahrzehnt “vorgeprescht”, bis Ich dank Internet sah, daß FRANZ OPPENHEIMER in seinem Werk “Der Staat” (20er Jahre) dies bereits als “Kapitel-Überschrift” nutzte !!! - also nix da mit “Jeder Mensch und Krone” ;-)
Zitat, aus Ihrem Text (verkürzt): “Die genaue Zahl ist nicht bekannt und nicht ermittelbar” Wo ist denn in Deutschland noch eine genaue Zahl ermittelbar? Nicht bei der Migration, der Kriminalität, Corona-Fällen, Staatsschulden und vielen anderen Bereichen. Dabei wäre es so einfach wie noch nie, es gäbe da eine Technik, nennt sich Digitalisierung. Aber da sind wir Entwicklungsland.
Zieh den Deutschen eine Uniform an und 2/3 werden sich genauso verhalten wie damals. Siehe auch Milgram-Experiment!
Der teutonische Militärrabbiner ist so sinnvoll wie koscherer Schweinebraten. Sicher gibt es im deutschen Narrenhaus ein paar geistig Verwrirrte, die sich selbst dafür begeistern können, aber für die Mehrheit - gleich ob Juden oder Nichtjuden- gilt nach wie vor, dass es am Besten ist, das Land zu verlassen, solange dies noch möglich ist. Wer daran zweifelt sollte sich ernsthaft fragen, wo denn die Ansätze sind, die den Schluss zulassen, dass diese rot-grüne Kloake irgendwann eine 180 Grad Wende vollzieht, und plötzlich nicht mehr das Land und seine Bewohner mit voller Kraft in Richtung Eisberg steuert. Deutschland hat einen Grad an Degeneration erreicht, dass es für den Einzelnen tatsächlich nur noch um Schadensbegrenzung geht, und darum zu verhindern, zum Opfer der kollektiven Idiotie der lieben Mitmenschen mit Linksdrall zu werden. Und das bedeutet, dass jeder, der es sich irgendwie leisten kann, versuchen sollte, die Anstalt zeitig zu verlassen. Ein Neuanfang im Ausland ist sicher nicht einfach, aber man stelle sich einfach vor. es ist August 1939 man ist Jude in Polen und hat die Chance, den letzten Dampfer nach Amerika zu nehmen. Niemand würde diese Gelegenheit mit dem nachträglichen Wissen von heute ablehnen. Und wer kann heute wirklich guten Gewissens sagen, dass die Deutschen, die sich mit solcher Hingabe wieder einmal im Dreck wälzen nicht noch tiefer sinken werden, als es ohnehin schon der Fall ist? Was wir derzeit erleben ist nur der Anfang. Und was folgt, wird die miserable Gegenwart bald als die “gute alte Zeit” erscheinen lassen.
Lieber Herr Broder, der deutsche Staatsglaube hat sich noch fast jede Religion Untertan gemacht. Zu diesem Zweck ist es wichtig, die Staatsreligionen so weit wie möglich von ihrem eigentlichen Glauben zu befreien und der staatlich zeitgeistlichen Ideologie zu unterwerfen. Das gelingt mithilfe biederster Formen von Korruption, die hinter dem Jägerzaun der Versprechungen deutschen Berufsbeamtentums gedeihen. Stets zu Diensten des von der Herrschaft geforderten Zeitgeistes präsentieren sich uns die Religionsbeamten als die Glaubenswächter verordneter einfältiger Einheitlichkeit, die weder etwas mit Geist noch Geistlichkeit zu tun hat. Entgegen dem konventionellen Konzept der Mullahs, den Staat den Gesetzen der Religion zu unterwerfen, geht Deutschland einen anderen Weg. Die bestochenen und gekauften Kirchen werden um den Preis der Aufgabe und Pervertierung ihrer einstmaligen Identität und Entkernung ihrer ursprünglichen Glaubensinhalte in die staatliche Obhut genommen. Das hat viele Vorteile. Die Religionen werden dem Zeitgeist entsprechend dekonstruiert und gleichzeitig erhalten gottloser Staat und Zeitgeist die höheren Weihen der vom Glauben gesäuberten Kirchen. So werden aus Glauben faktengecheckte Gewissheiten, also Lüge und Verleugnung, dass es sich bei allem Gesagten und Veranstaltetem, vom Vulvamalen bis zur Verwendung der Regenbogenfahne als Wichsvorlage deutschen Hohepriestertums um den zum Irrsinn gesteigerten Preis der Kapitulation vor dem Zeitgeist handelt. Wer weiß, vielleicht treten (trotzdem) die Faktenchecker von Correctiv schon bald einen ökumenischen Gottesbeweis an. Damit wir endgültig wissen, was wir zu glauben haben. Nachdem offizielles Juden - und Christentum in Deutschland verstaatlicht und vergesellschaftet sind, bleibt die Frage, ob der Kulturmarxismus dies auch im Falle des Islam schafft. “Die Bundeswehr will islamische Militärseelsorger einstellen – aber nicht in Zusammenarbeit mit islamischen Verbänden.“ 01.09.21 Deutschlandfunk.
“Machen wir uns nichts vor: 2022 war ein Scheißjahr.”—- Ich habe das unerhebende Gefühl, dass stark überwiegend “Geimpfte” überhaupt fähig oder gezwungen sind, sich etwas vorzumachen. Ab etwa März 2020 wusste ich, dass das Jahr 2020 beschissen wird. Ab etwa Mai 2020 hatte ich zutreffend vorausgesagt, dass das Jahr 2021 beschissener wird als das Jahr 2020. Manch einem die-Hoffnung-stirbt-zuletzt-Naivling erscheint es so, als ob das jahr 2022 weniger schlimm als 2021 war. Das kommt daher, dass die allermeisten Deutschen Dodos sind, die nicht merken, wenn sie belogen und betrogen werden. Meine Fundamentalprognose: Jedes Jahr wird schlimmer als das vorherige und mit 2030 wird kein Ende des Fortschrittes in die Hölle einkehren. - Ich möchte nochmals Schwab-Merkels - Schwerkels - Worte des Jahrhunderts vorstellen:“Europa will der erste Kontinent sein, der CO2-frei, also emissionsfrei, lebt. Aber, meine Damen und Herren, das sind natürlich Transformationen von gigantischem, historischem Ausmaß. Diese Transformation bedeutet im Grunde, die gesamte Art des Wirtschaftens und des Lebens, wie wir es uns im Industriezeitalter angewöhnt haben, in den nächsten 30 Jahren zu verlassen.”
@Anneliese Bendit : “Im 1. WK haben 85.000 deutsche Juden für Kaiser, Gott und Vaterland gekämpft; darunter auch mein Opa und meine Großonkel. In welchem Geschichtsbuch wird das gelernt?” In meinem Gedächnis steht es. Nur so ist die Empörung und Verbitterung des Großvaters zu verstehen, der die Entrechtung und Verfolgung gerade deshalb nicht ertragen konnte. Aber er war ja nur ein Halber, weil die Mutter nicht jüdisch war, nur sein Vater. So einer hatte überhaupt keine Freunde, er war nirgendwo anerkannt, zumal er selbst noch eine “Schickse” geheiratet hatte. Das konnte nur schief gehen. Sein Ankerpunkt war nach dem verlorenen Weltkrieg seine Identifikation mit dem sozialdemokratischen Deutschland. Und er hatte das Schlachten überlebt und damit die Widersprüche, die in seiner Person lagen, untrennbar, unabwaschbar, in die spätere Zeit mitgebracht, in die Nazizeit. Seine Söhne wurden zum Arbeitsdienst gezwungen, sie konnten gar nicht in die Wehrmacht, denn sie erbten ja den Makel. Für die, die nicht richtige Juden waren (nach Biller und Schuster) war es besonders bitter. Sie konnten nicht fliehen, sie mussten alle Not und Verfolgung bis zum bitteren Ende durchstehen und das Ende war bitter. Für seinen Sohn, meinen Vater, war nach dem Schreckensregime Hitlers die Wiederbewaffnung beider Teile Deutschlands eine Katastrophe, der sichere Weg in neue Gewalt und Niedergang. Und eine Identifikation mit einem der beiden remilitarisierten deutschen Staaten war nicht mehr möglich, nicht mit dem einen und nicht mit dem anderen. Aber er hätte auch nie in Israel seine Heimat sehen können. Als Kind war mein Vater im Geist der deutschen Aufklärung aufgewachsen, nicht im deutschen Nationalismus. Als Erwachsener hat er versucht, in diesem Geist eine Heimat zu finden. Sein Vater hatte den Terror knapp überlebt und starb ganz kurz nach dem Ende der Tyrannei an den Krankheiten und den Umständen, die noch lange nach dem “Endsieg” in die Besatzungszonen hineinwirkten.
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