@Reinhard Schröter,ich habe noch nie Wodka getrunken,Schnaps sehr selten,seit vielen Jahren null. Scheinbar braucht es einen gewissen Wodka-Alk-Pegel , um ihre Ansichten zu verstehen. Nüchtern betrachtet ,sieht die Welt ganz anders aus.Probieren sie es mal aus, auch wenns weh tut, der Realität ins Auge zu schauen.
Reinhard Schröter / 08.04.2022 “... man fragt, was der Anteil der Ukraine ist, am Nichteinhalten des Minsker Abkommens” - - - Verletzung des Minsker Abkommens: “Bereits kurz nach der Unterzeichnung der Vereinbarung traten russlandtreue Kämpfer sowie russische Truppen[8] zum Sturm auf Debalzewe an und eroberten den Ort drei Tage nach der offiziell verkündeten Waffenruhe, womit das Abkommen bereits gebrochen war. Im weiteren Verlauf schwelte der Konflikt mit wechselnder Intensität weiter. Im Juni griffen die regierungsfeindlichen Truppen den Ort Marjinka westlich von Donezk an, im August 2015 kam es im Frontabschnitt von Mariupol zu einem schweren Angriff.” (Wikipedia)
Wodka ist sehr gut für die Flugabwehr. Denn mit der Buddl am Hals, den Blick stets himmelwärts gerichtet, entgeht dir nichts ... . Deshalb konnte auch Matthias Rust unbehelligt mit seiner Cessna auf dem Roten Platz landen, weil die Russen damals nur noch heimlich, die Botillje im Militärmantel versteckt, kurz aufgucken konnten, für einen raschen Schluck - und schon war Matthias über ihn hinweg. Das hat das Russen-Militär derart aufgeschreckt seinerzeit, dass die lange Jahre in Sack und Asche gingen, ganz brav waren. So wurde Rust zu einem Friedensstifter erster Klasse, eigentlich nobelpreiswürdig. Denn gibt der Iwan Ruhe, dann ist alles in Butter. NATO auch nicht nötig. Heute müssen das mit viel größerer Mühe und zu einem hohen Preis die Ukrainer richten. Dann ist der Russe wieder eine Weile bedient, das macht den friedfertig. Gutes Zureden nützt nichts bei ihm - so wenig wie beim Moslem. Nur harte Tatsachen, gute Zäune etc. - das hilft. Porca miseria.
In der Tat: eine furchtbare Sanktion. Jetzt sind die Russen gezwungen, ihren Wodka wieder selbst zu saufen. Da führt unweigerlich zu einem rückfall in sowjetische Verhältnisse. Der Alkoholismus war das Problem jener Ära. deshalb war auch die Trockenlegung des Landes, der Austausch des Wässerchens gegen Mineralwasser der erste Schritt zur Perestroika und trug Gorbatschow den Titel des Mineralsekretärs ein.
Im meinem Keller lagern noch zwei oder drei Flaschen vom echten Russischen Wodka. Darf man den überhaupt noch trinken in diesen Zeiten , wo man sich schon als Putinversteher gebranntmarkt sieht, wenn man fragt, was der Anteil der Ukraine ist, am Nichteinhalten des Minsker Abkommens ? Ebenso weshalb man in Kiiew der Meinung war, mit einem Sprachgesetz die im Lande lebenden Russen und andere Minderheiten demütigeen zu müssen ? Und darf man einen Selensky fragen , weshalb er sich berechtigt sah, dass er nach der Wahl in Ungarn am Sonntag, den ungarischen Wähler zu kritisieren ? Der furchtbare Krieg und das unsägliche Leid der Ukrainer hat viele Ursachen. Einige davon sind auch in Kiew zu suchen.
Aber nicht doch, ich trinke täglich finnischen/russischen/polnischen Wodka, damit ich die Heiligenverehrung - welcher Heiliger auch immer - einiger Schreiber besser ertragen kann!
Ich denke wir brauchen Sanktionen gegen die re gier ung. Macht irgend wie mehr Sinn wenn ich die Aktionen betrachte …
Na, bei einigen sind die Wodkareserven immer noch riesengroß, da wird die Birne anscheinend täglich zugeknallt.
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