wen wundert das eigentlich noch? Die Antisemiten haben wieder eine weitere Bühne in den öffentlich-rechtlichen Medien. Eine differenzierte Aussage ist hier nicht mehr möglich, so wie heute in der FAZ zu lesen war. Dort hat sich der Autor wenigstens bemüht objektiv zu sein. Entsetzlich finde ich die Haltung des Zentralrat der Juden, man hat ja in den Aufsichtsräten der Senderanstalten eigene Vertreter delegiert. Die schweigen aber, genau wie ihre Chefs und das finde ich entsetzlich dem Himmel sei Dank, das es die Jüdische Rundschau Berlin gibt . Dort bekommt auch der Zentralrat die Leviten gelesen. Herr Schuster hat leider nicht das Format wie seine männlichen Vorgänge in den letzten 50 Jahren.
Lieber Herr Broder, dieses Eskalieren reicht sogar bis in den Regionalverkehr der Bundesbahn. Und wer den ersten Schritt getan hat und die Hauptschuld trägt, ergibt sich aus dem Kontext ebenfalls. Nichts Neues also aus der Heimat Hitlers.
In der Tagesschau wurde gestern im Zusammenhang mit dem Anschlag berichtet, welche Maßnahmen die Regierung in Israel nun als Konsequenz ergreifen will. Die Jubelfeiern der Palästinenser, mit denen sie die Morde priesen, wurden nicht erwähnt. So ein Zufall aber auch…
Diese intellektuell spärlich möblierte €delfeder lebt doch beste Corporate Identity des Ö(un)RR linxGRÜNER Intendanten & Redaktionen. Genauso, wenn auch auf anderem Gebiet, erinnert das an die Journa Jana Genth, die den ebenfalls aus rassitsischen Gründen unterdrückten Erfinder Maxwell Chikumbutso mit seinem W€ltklimaretter & €nergierzeuger-TV , so liebevoll & engagiert sekundierte…. Ich meine, allen wertvollen & demokratiefördernden Haltungsjournos gebührt der AA & P-Preis = Angewandte Agitation & Propaganda á la #, oder der €duard von Schnitzler-Preis á la DDR 1.0, Wer bei “AA” evtl. auch an Nahrungsrückstände denken sollte, würde auch passen….. ; -)
Lieber Herr Broder, dass man gezwungen wird, diesen judenfeindlichen Schmutz, wo von “radikal jüdischen Motiven” und “freie Fahrt für alles was jüdisch ist” die Rede ist, mit seinen Gebühren zu bezahlen, ist unerträglich.
Auch auf NDR “Kultur” antiisraelische Propaganda, gerade eben. Da werden israelische Künstler befragt, darunter ein aus dem Jemen stammender Kabarettist, die darüber jammern, daß immer weniger Leute sie sehen wollen - und daran ist zweifellos der Staat Israel schuld! Tenor: Der zionistische und rassistische Unrechtsstaat Israel. Eine Gegenmeinung findet selbstverständlich nicht statt, und es gibt auch kein Wort zu den aktuellen Anschlägen im Beitrag. Man könnte ja sonst auf die Idee kommen, daß das Publikum für antizionistische Kunst in Israel wegen des palästinensischen Terrors ausbleibt! Eine Schande für den deutschen Journalismus!
“...in der rechtsextreme und ultrareligiöse Pyromanen…”, Herr Özdemir pflegt solche Personen als Rassisten zu bezeichnen, die das Neonazi Ausstiegstelefon benötigen. Also gewählte Abgeordnete der AfD.
Wenn ich die antijüdischen Kommentare dieses Herrn K. lese, wird mir speiübel. Wie ist es möglich, dass der Antisemitismus in manchen (Mainstream)kreisen wieder fröhliche Urständ’ feiert. Während über die Opfer des, Holocaust unentwegt verlogene Betroffenheitsreden geschwungen werden, stellt man die täglich um ihr Existenzrecht kämpfenden Israelis gern als die wahren Aggressoren dar. Warum sind die Hohlköpfe unserer Öffis nicht willens, anzuerkennen, das Israel die einzige Demokratie im Mittleren Osten ist, die nicht täglich diffamiert, sondern von uns verteidigt werden müsste. H@ns-Joachim Gille, wo sie Recht haben, haben Sie Recht. Israelis und Araber haben absolut gar nichts miteinander gemein. Wer einmal von Israel aus, dessen Bürger aus der Wüste einen Garten Eden geschaffen haben, über den Zaun in manche Mondlandschaften der Palästinenser-Gebiete wirft, erkennt dies auf den ersten Blick, Was sagte doch weiland ein Bekannter, der jahrelang in Israel als Korrespondent für eine große deutsche Zeitung tätig war? Zitat: ” Es ist der pure Neid, weil die Kameltreiber (der Mann benutzte dieses politisch höchst unkorrekte Wort) den Israelis in keiner Weise das Wasser reichen können.” Noch Fragen?
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.