Angesichts der Zunahme der Weltbevölkerung 2020 und 2021 um jeweils 80 Millionnen scheint mir die im Wuhanlabor entwickelte Biowaffe nur begrenzt erfolgreich gewesen zu sein. Zudem bezweifel ich, ob mit Pandemie die Zeit einer Z u n a h m e der Weltbevölkerung korrekt bezeichnet ist. Was mich wirklich interessiert: Wenn der Bundeskrankheitsminister vor der ganz schrecklichen Mutation im Herbst/Winter kommenden Jahres warnt, weiß er dann schon, in welchem Labor die Omegavariante entwickelt wird? Klar ist jedoch, daß die Politiker weltweit begriffen haben, daß man mit einer in Todesangst versetzten Bevölkerung fast alles machen kann. Und da nach der Biowaffe die Zeh-Oh-Zwei-Waffe kommt, die die Welt in Flammen setzt, erübrigt sich die Diskussion um Demokratie und Freiheit. Die Zukunft gehört den Cliquen-Diktaturen, weltweit. Und die Agitprops in den Medien, und die Mitläufer in den Wissenschaften, dienen sich jetzt schon mal an.
@Hans-Peter Dollhopf: Ich äußere mich zwar nie auf Befehl, ich BITTE bestenfalls Andere, sich zu äußern, aber weil Sie es sind, mache ich eine Ausnahme. Es ist genau umgekehrt, als Sie mir unterstellen, das sollte auch der Inhalt meines Kommentars hergeben, der die Krokodilstränen und die absurde Aussage des deutschen Divi-Chefs “würdigt”. Über John P. A. Ioannidis würde ich mich niemals in dieser Art und Weise äußern, auch das sollten Sie wissen, falls Sie ab und zu eine Wortmeldung von mir lesen, so wie ich die von Ihnen.
@ E. Diestel: Nun weiß ich leider nicht, wer aus Ihrem Autorenkollektiv das Statement verfaßt hat, dennoch dazu wenige Anmerkungen: (1) Das Gleichgewicht eines Menschen kann zu jedem beliebigen Tageszeitpunkt gravierend gestört werden, nicht nur abends. (Mein letzter Bio-Lehrer pflegte folgenden Spruch: Nicht geraucht, nicht getrunken und sonst auch nichts, und dennoch mit einem Jahr gestorben.) (2) Wenn ein Weißkittel “... prinzipiell nach Wahrscheinlichkeiten beurteilt”, wie Sie meinen, dann sollte er sich Medizin-Scholastik-Statistiker nennen und nicht Arzt. (3) Ihrer Argumentation folgend gebe ich Ihnen getreu meines Leitsatzes von vor wenigen Tagen ‘Von der Theorie zur Praxis. - Merke: Ohne praktische Erfahrung hilft alle Theorie nichts.’ ein praktisches Beispiel: Als ich an einem Freitag vor dem 1. Mai 21 beim Frühstück meinem Werkstatt-Kumpel gegenüber saß, war er ein wenig verschnupft nebst Hustenreizungen. Montags darauf rief er mich an und teilte mir mit, daß aus dem vereinbarten Date nichts werden könne, weil er zunächst mit seiner Frau, die Kontakt zu einer positiv PCR-getesteten Arbeitskollegin hatte, zum Corona-Test müsse. Beide wurden amtlich bestätigt positiv auf einen aCov-2.x-RNA-Abschnitt getestet, mit entsprechenden Quarantäne-Auflagen. Bei beiden war der Schnupfen nach wenigen Tagen verflogen. Das Sensibelchen aber konnte drei Wochen lang nichts essen und lag mindestens 8 Wochen lang flach. - Nun geben Sie mal bitte ein Wahrscheinlichkeits-Exposé ab. (4) Bei den mRNA-Stoffen handelt es sich m. A. n. nicht um Wirkstoffe, sondern um zellfremde biochemische Substanzen nebst diversen Bio-Katalysatoren. (Beachten Sie bitte ferner den Vortrag von Ilona Grimm über weitere induzierte zelluläre Wirkprozesse.) (5) Die Anwendung der Substanzen nach (4) erfolgt nicht fahrlässig, sondern VORSÄTZLICH.
B. Kröger - ich habe klar zum Ausdruck gebracht, dass das Bundesverfassungsgericht hier keine gute Figur macht. Mein Punkt war, dass man deswegen den Rechtsstaat nicht in Gänze abschreiben soll, wie das hier öfter getan wird. Dieser Ansicht bin ich nicht allein. Ich teile sie mit vielen der Ihnen sicher auch bekannten Juristen, die hier auf der Achse schreiben, wie z. B. Nikolaus Steinhöfel und Carlos A. Gebauer.
Fred Burig, wenn stimmen würde, was Sie über meinen Beitrag sagen, würde die Achse hier selber Systempropaaganda machen, denn die Achse bringt regelmäßig Professor Ioannidis’ Wortmeldungen. Was ich schrieb, waren direkte Übernahmen von Professor Ioannidis Stelllungnahmen. - Verstehen Sie diesen Punkt? - Entweder es stimmt, was ich über Ioannidis sage, oder Sie schießen ein Eigentor. Ich warte auf Ihr Argument.
@E. Diestel, Dr. univ Gent, MD, FACC FSCAI, MHBA: Was mir immer und immer wieder auffällt, besonders krass seit die Corona-PLANdemie gestartet wurde, ist der Umstand, dass der medizinische Laie, wie ich einer bin, den Eindruck Haben MUSS, dass an den medizinischen Bildungseinrichtungen VOLLKOMMEN unterschiedliches Wissen vermittelt wird. Für mich stellt sich das so dar: ich habe z.B. als Maschinenbau-Ing. z.B. gelernt, dass der wesentliche Unterschied zwischen Kohlenstoffstahl und Edelstahl der ist, dass Edelstahl Chrom enthält und Kohlenstoffstahl nicht. Das war auf der IHS Zwickau. Wenn ich nun einen Kollegen traf, der z.B. in Aachen Maschinenbau studiert hatte, stellte sich zu meiner Überraschung heraus, dass er das auch so gelernt hat. Und genau das scheint bei den Medizin-Wissenschaften vollkommen anders zu sein, da haben Absolventen, manchmal sogar der gleichen Einrichtung, offenbar vollkommen andere, teils sich gegenseitig ausschließende Erkenntnisse gelehrt bekommen. Aktuell: das Corona-Virus z. B. hat mal dieses Hobby und mal jenes, je nachdem, für WEN die Gelehrten arbeiten. Ich finde das frappierend.
@Paul Ehrlich. Ja, ganz tolle Idee. Schade, dass Sie es nicht bemerkt haben: Die Ungeimpften befinden sich seit Wochen im Lockdown. Außer Lebensmittel einkaufen und zum Arzt dürfen sie nirgends hin. Ach ja, getestet arbeiten dürfen sie auch noch.
Schneegaß : “Ein anderer ...annidis, der deutsche Divi-Chef ... “ Was wollen Sie mit “Ein anderer ...annidis”, was unverhohlen überheblich aggressiv verachtend anmutet, ausdrücken. Ich stehe gerade auf dem berühmten Schlauch. Sie schreiben hier SO ETWAS unter ein Dokument, das in Durchdachtheit der Unabhängigkeitserklärung der amerikanischen Kolonien gleich kommt! Wenn es schon keinen Intellekt gibt, dann doch wenigstens einen klitzekleinen Funken Restrespekt? Aber ich will nicht - wie es sich manchmal für mich fügt - Unrecht tun, darum mein Feedback zur Erringung von Klarheit: Habe ich Sie nur falsch verstanden? Äußern Sie sich.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.