Lieber Herr Broder, ja, die Friedhöfe sind voll mit Helden. Nur: „Der Held stirbt einmal, der Feigling viele tausend mal.“
War das nicht der Kloß von Rhodos?
Hallo liebes Indubio Team, Ich gehöre zu den eingefleischten Hörern des Podcasts der ersten Stunde. Was mir zu Beginn besonders gefallen hat war,dass Menschen verschiedener Professionen und Hintergründe zu Wort kamen. Besonders die Gespräche mit Ärzten, Juristen, Historikern und anderen Personen verschiedener Fachgebiete waren sehr interessant und halfen u.a. dabei sich eine differenzierte Meinung zur Corona-Lage zu verschaffen. In letzter Zeit sind die Inhalte etwas flacher geworden. Die sonntäglichen Gesprächsunden sind zwar amüsant und unterhaltsam, mir persönlich fehlte in den letzten Wochen jedoch etwas der Tiefgang (lag evtl. auch am Sommerloch?). Mich würde es freuen wieder mehr solcher Inhalte zum Hören zu bekommen. Die gesunde Mischung aus Humor und Sarkasmus zusammen mit Interviews und Recherchen auf hohem Niveau ist was diesen Podcast aus meiner Sicht besonders auszeichnet und bisher konkurrenzlos dastehen liess. In jedem Fall wünsche ich euch weiterhin gutes Gelingen und viel Erfolg. Freundliche Grüsse, David Wörle
Wie immer toll. Hatte ich mich schon vorher gedacht, dass Henryk M. Broder die Überraschung für die Jubiliäumsfolge sein würde. Nachträglich beglückwünsche ich zur Folge mit Gerd Buurmann. “Dr. Zoet” habe ich etwas vermisst. Macht doch mal was mit Hamed Abdel-Samad, Necla Kelek, Seryan Ates oder Michael Wolfssohn. Gerne auch Alice Schwarzer. Es gibt so viele Leute, deren Stimmen man nicht im ÖRR nicht mehr hört, obwohl man sie hören sollte.
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