indubio / 23.04.2023 / 06:00 / Foto: Achgut.com / 48 / Seite ausdrucken

Indubio Folge 273 – Goodbye, Lauterbach!

Gerd Buurmann spricht mit dem Achse-Autor Felix Perrefort und dem Juristen Carlos A. Gebauer darüber, wie eine mögliche juristische Aufarbeitung der Corona-Zeit aussehen kann.

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giesemann gerhard / 23.04.2023

Für die Angebereien eines Markus Söder bin ich nicht verantwortlich, @Klar.

Hans-Peter Dollhopf / 23.04.2023

Indubio wie immer episch, ride on! Das Syndrom wird aus sich heraus implodieren. Seine ‘häutigen” ... upps ... Kaiser wollen ja gar kein anderes Ende. Die oder wir? Die!

Katja Burkhardt / 23.04.2023

Meine ehrliche Meinund ist, daß niemand, der sich hat impfen lassen und nun glaubt, dadurch geschädigt zu sein, auch nur einen cent an Entschädigung von einer Behörde erhalten sollten. Die Behörde verfügt nicht über eigenes Geld, sie lebt ausschließlich von geraubtem Geld. Ich bin als Steuerzahler nicht bereit für die freien (Fehl-)Entscheidungen der Geimpften zu bezahlen. Keine einzige Minute gehe ich arbeiten, um für die Konsequenzen deren Entscheidung beraubt zu werden. Jeder hatte das Recht, den Fernseher und das Radio auszuschalten, jeder hatte die Möglichkeit, sich der Propaganda zu entziehen. Jeder hatte die Freiheit, sich an die Regelungen nicht zu halten. Und, wenn sich niemand an die Maßnahmen gehalten hätte, dann hätte es sie nicht gegeben. Ich habe keinerlei Mitleid mit irgendeinem Mitläufer, der nun meint, er hätte davon einen Schaden. Wer nicht denken kann, der muss eben fühlen. Wer zahlt denn für den Schaden, den die erlitten haben, die als Ungeimpfte ihre Jobs verloren haben? Wer zahlt für den Schaden, wenn ungeimpfte Ärzte ihre Approbation verloren haben oder inhaftiert wurden? Wer zahlt für die Schläge und Tritte, die ich einstecken musste? Nein, die Wehwehchen der Geimpften interessieren mich wirklich nicht.

Dieter Kief / 23.04.2023

Dr. Giesemann, Sie verwenden die nicht altersstandardisierte Todesfallstatistik - dann liegt Deutschland vorn. Macht man das korrekt, wie es die Sozialstatistiker Robert Pezer und Orwell2024 auf Twitter und Substack (Orwell2024) hundertfach (!) vorgerechnet haben, sieht es genau umgekehrt aus: - - Schweden liegt dann klar besser als Deutschland. - - Orwell2024 sagt, Deutschland habe hunderttausende Lebensjahre verloren bei der Covid-Bilanz im Vergleich zu Schweden - aber auch im Vergleich zu den anderen skandinavischen Ländern. - Und auch im Vergleich zur Schweiz steht Deutschland schlechter da. Ähnlich argumentieren auch die erheblichen Kenner der sozialstatistischen Materie Matt M. Briggs (statistician to the stars), Alex Washburne und Eugene Kusmiak. Eugene Kusmiak hat zwei sehr gute Artikel zur Impfwirkung online, beide bei Ron Unz - aber auch bei mir auf Twitter verlinkt.

Hans-Peter Dollhopf / 23.04.2023

Durch Preußen wurden Deutsche ein “Gewehr bei Fuß”-Volk. Man hatte ihnen das nach allen Künsten nach 45 wieder ausgetrieben. Und nun wird dieses Volk schon wieder resettet!

Franz Klar / 23.04.2023

@giesemann gerhard : Bayern nicht vergessen ! “Wir haben 130.000 vor dem Tod gerettet, ca. 850.000 vor Long COVID geschützt – damit haben wir hier als Landtag fast eine Million Menschen in Bayern vor Schaden bewahrt. Das ist eine ordentliche Bilanz! ” ( Quelle : “Der Bayerische Ministerpräsident Dr. Markus Söder, MdL, hat am 1. September 2021 vor dem Bayerischen Landtag seine Regierungserklärung Firewall gegen Corona gehalten” , bayern.de ) . Host mi ?

T. Merkens / 23.04.2023

Nur, um es mal genannt zu haben: man suche bei Interesse nach “ZAAVV”. Dies steht für “Zentrum zur Aufarbeitung, Aufklärung, juristische Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen gegen die Menschheit aufgrund der Corona-Maßnahmen”, initiiert vom RA Herrn Ralf Ludwig, mit dem ich nichts zu tun habe. Dort gibt es die Möglichkeit einer “Fallerfassung”. Die Qualität kann ich nicht beurteilen, aber die Idee erscheint mir grundsätzlich gut. Übrigens erstaunt mich immer wieder, aus der “Corona-kritischen” Ecke Dinge zu hören wie: “hat ja alles keinen Zweck”, “da können wir nichts machen”, “Aufarbeitung wird es NIE geben” usw. Es ist nämlich genau dieselbe Einstellung, die uns diesen ganzen unerträglichen Mist eingebracht hat: “Maske nervt zwar, aber is’ eben so” oder, aus dem persönlichen Umfeld “Maske - ja - wenn ich das muss?!?”

Jürgen Günther / 23.04.2023

Herr Gebauer wundert sich also, daß es nicht millionenfache Zivilklagen auf Schadensersatz gegeben hat? Hat er die letzten drei Jahre in diesem Land gelebt? Er hat ja die Beispiele selbst gebracht, mit welchem Desinteresse Richter die Corona Politik aburteilen oder eben nicht? Zivilklage auf Schadenersatz / Haftung/? Man muß doch vor Gericht auch seine gesundheitliche Vergangenheit vortragen. Und wer hat denn schon eine vollständige Gesundheit? Die von ihm angesprochenen Millionen? Gerade die etwas älteren Menschen hatten doch schon vor Corona das ein oder andere körperliche Gebrechen. Und dann wird es schwierig, weitere Beeinträchtigungen durch die Impfung, und zwar ausschließlich, anzulasten. Ich habe zurzeit genau diese Probleme mit dem Versorgungsamt.  Und wer kann sich denn wehren, wenn die gesamte Politikerkaste haßerfüllt auf Ungeimpfte haut oder wenn mit unglaublichem Druck die Impfung bejubelt wird. Oder wenn auch die eigene Verwandtschaft sich abwendet und familiären Druck erzeugt.Wer hat dann als Einzelperson die Kraft, dagegen anzukämpfen? Wer die strafrechtliche Verfolgung negiert, wie es hier Herr Gebauer getan hat, mag zwar akademisch auf der richtigen Spur sein. Dies aber nur in einem noch wirklich funktionierenden Rechtsstaat.Wenn Lauterbach die nebenwirkungsfrei Impfung bejubelt, sollen er und andere mit diesem Verbrechen ungestraft davonkommen? Nie im Leben. Eine Aufarbeitung kann und sollte nur über das Strafrecht erfolgen.

Karl-Heinz Terpelle / 23.04.2023

Die Schlussweise des – ansonsten von mir in seiner Eloquenz bewunderten – Rechtsexperten, dass er es nicht gut heiße wenn ein privater Medienkonzern die gesamte Meinung beeinflussen könne und er der Jurist deshalb für öffentlich-rechtliche Staatsfernseh-Medien sei, ist für mich nicht nachvollziehbar, weil auch mit unserer Vergangenheit argumentierend - was ja immer wieder und für Alles herangezogen – der Eindruck zweier gleichwertiger Rechtsgüter oder zweier ähnlich verderblicher Übel hervorgerufen wird; der Äquivalenz der Medien Macht eines Privatunternehmers und der einer übergriffigen Obrigkeit. Bei dem unsäglichen Missbrauchs-Exzess der Nazizeit, ist das Übel übergriffiger Obrigkeit weit, ja absolut schlimmer einzuordnen, als die Macht eines Medienmoguls. Gegen die Medienmacht wurden Kartellrecht und andere Instrumente etabliert, die Instrumente gegen die Medienmacht der Obrigkeit aber haben sich alle als stumpf und korrupt und erwiesen. Die stets präsente deutsche Vergangenheit, aber insbesondere die scheußliche Wiedergeburt der Pressegleichschaltung in Gestalt von ARD und ZDF verbieten kategorisch eine Argumentation welche die Gleichsetzung von Obrigkeits-Medienmacht und privater Medienmacht als Verletzung quasi gleichwertiger Rechtsgüter insinuiert und so der Einführung einer nicht vorhandenen Äquivalenz derselben in den öffentlichen Diskurs Vorschub leistet.

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