Kriegt der Bauer der dicksten Kartoffeln und größten Dummheit sein Subventions-Antragsformular, ist er gleich wieder das erbärmlichste Mitmachschweinchen der sozialistischen Regierungsidioten.
Welche Empfehlung sprechen denn die Bauernverbände bei der nächsten Bundestagswahl oder Landtagswahl aus hä? Wenn ihr weiterhin CDU wählt dann viel Spaß. Merz würde lieber heute als morgen den Grünen zu Füßen kriechen als mit der AfD eine modern-konservative Politik zu betrieben. Ihr habt es mit Fanatikern bei den Grünen zu tun. Eure Argument könnt ihr in der Pfeife rauchen. Die hören euch gar nicht zu. Ach ja. Und die Sozen und die saubere FDP machen das übrigens erst alles möglich. Wenn ihr immer wieder das selbe wählt und ein anderes Ergebnis erwartet seid ihr wahnsinnig.
Wer als Abgreifer aus Opportunismus auf seinem Dach oder seinem Land eine Photovoltaik anlegt und auf seinen Weiden oder Wäldern Windräder aufstellt, öffnet die Tore für diejenigen Politiker, die ihm am Ende das Hemd ausziehen. Selbst die Bauern haben mittlerweile ihre Schläue verloren. Wer das Aluminium für seinen Zaun nur mit Stütze der Allgemeinheit finanzieren kann, sollte sich nicht weiter als Unternehmer sehen, schon gar nicht, wenn er nur die Bevölkerung um Hilfe bittet, wo ihm als solcher doch klar sein sollte, daß dieser nur sein Kunde sein will. Natürlich sind auf diese Weise Kräfte ans Werk gekommen, die die einheimischen Gesellschaften ruinieren, weil sie mittels ihres Einsetzens für die auswärtigen besser abschneiden und nebenbei die Machtlosigkeit ihrer Opfer geniessen, wannimmer diese sich so schön aufregen. Früher hatten die Bauern Mistgabeln zur Hand, heute bleiben sie mit ihren Traktoren auf geziemendem Abstand, was jetzt nur eine Beispiel ist für alle Bevölkerungsgruppen, die ich seit fast drei Jahren auf Demonstrationr nur hinter dem Fenster sehe. Ohne unser Dulden hätten wir den Ärger nicht. Konkurrenz für Discounter wären große Hofläden mit Anfahrtdiensten und Versandhandel direkt vom Hof.
Die Mär vom armen Bauern ist größtenteils genauso so abwegig wie die vom armen Winzer…
Was ich bei den Protestbauer von „Land schafft Verbindung“ nicht verstehe ist, dass sie es toll finden wenn sie vom Landwirtschaftsminister zu einem Treffen eingeladen werden als Reaktion auf die Proteste. Das ist so als ob das Schwein beim Schlachter protestiert um früher „dran“ zu sein. - Die Landwirte müssen viel radikaler werden und klar politische Positionen vertreten. Die „Freien Bauern“ sind eine Gruppe, die da schon etwas prägnanter mit ihrer Forderungen auftritt.
Tja, da schaut der europäische Landwirt neidisch auf Russland.Tipp Stefan Dürr eingeben und Ekosem Agra.
Diese drei Landwirte haben neben ihrer Ausbildung, ihrem fachlichen Wissen und ihrer grundlegend vernünftigen Lebenseinstellung zudem noch alltagstaugliche Vorstellungen von einer funktionierenden Landwirtschaft. Deshalb ist es für mich unverständlich, dass sie für die Klärung ihrer angesprochenen existentiellen Probleme nicht eher einer Partei - wie der AfD - vertrauen wollen, die ja gerade für die Absicherung der Entwicklungsmöglichkeiten von mittelständigen Betrieben, egal ob in Industrie oder Landwirtschaft, einsteht. Sich statt dessen mit uneinsichtigen ökofaschistischen Machthabern herum zu streiten, scheint da doch eher kontraproduktiv zu sein! Wer also in der Lage ist, die wahren Verursacher dieser ganzen Verwerfungen zu erkennen und zu kritisieren könnte sich doch auch - konsequenter Weise - mit den Gegnern seiner “Feinde” arrangieren? MfG
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