indubio / 25.04.2021 / 10:00 / 59 / Seite ausdrucken

Indubio Folge 121 – Schauspieler im Grabenkampf 

Die Journalisten Milena Preradovic (früher RTL, Sat.1, N24, jetzt mit eigenem Youtube-Kanal), Ralf Schuler (Leiter der Parlamentsredaktion von BILD) und Karl-Peter Schwarz (früher FAZ, jetzt Kolumnist bei Die Presse, Wien) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über „allesdichtmachen.de“ und die Straflagermentalität der Lockdown-Propagandisten. Außerdem geht es um Rassismus in den USA und Greta Thunberg als Gesundheitsexpertin. 

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Torsten Hopp / 25.04.2021

Frau Preradovic ist ein wahrer Leuchtturm. 10 Mal Daumen hoch.

Gertraude Wenz / 25.04.2021

Liebe, sehr geschätzte Frau Preradovic, Sie fragten, ob Sie auf der falschen Spur sind hinsichtlich der “Ermordung” des Georges Floyd. Schauen Sie sich doch dazu Roger Köppels Blog “Weltwoche Daily” vom 23. 04. 2021 an. (YouTube) Für mich die beste und objektivste Stellungnahme!

Friedrich Richter / 25.04.2021

Es ist immer schwierig mit der Richtung, aus der der Beifall kommt. Der Beifall, den ich bisher gelegentlich Frau Folkerts und Frau Becker gezollt hatte, kam immer aus Richtung Süden, aber ich weiss natürlich nicht, wie die Damen gerade standen. Sollten sich dadurch also zufällig ungünstige Konstellationen ergeben haben, wurde damit unliebsamen Gruppen in die Hände gespielt. Das kann natürlich niemand wollen. Bei den Umfallern werde ich dem in Zukunft derart Rechnung tragen, dass ich jeden Beifall unterlasse und sie mir nicht mehr antue. Nur so bleiben wir alle sicher. Zum Podcast: Sehr gut, sachlich und besonnen.

Gertraude Wenz / 25.04.2021

Lieber Herr Stadler, ich liebe Kommentare, die sprachlichen Unsinn aufdecken. “Liebe Damen und Herren” lässt sich in der Tat nicht in einen Topf werfen mit “Liebe Hörerinnen und Hörer”. Das haben Sie schön erklärt. Danke! Zumal der sehr geschätzte Herr Müller-Ullrich die Rechtfertigung seiner Anrede auch mit einer gewissen Selbstzufriedenheit an den Anfang seiner Sendung gestellt hat. Man mag nun einwenden, das sind doch unerhebliche sprachliche Spitzfindigkeiten, mag sein, aber sie schulen das genaue, logische Denken, das dann auch in “wichtigeren” Sachverhalten zum Tragen kommen kann!

Hjalmar Kreutzer / 25.04.2021

Es ist traurig, dass schon eine Leberkässemmel heutzutage ein Protest ist. Gerade die das Klima retten wollenden Veganer lassen sich bestimmte Lebensmittel um den halben Globus fliegen. Die industriell hergestellte Lebensmittel mit Konservierungsstoffen als ganz, ganz schlimm krankmachend darstellen, holen sich dann „Mett“ und „Leberwurst“ und „Analogkäse für vegane Pizza“ mit allen möglichen Emulgatoren, Konservierungsstoffen und Geschmacksverstärkern und hast du nicht gesehen, Hauptsache „vegan, nachhaltig und klimarettend.“ Die auf dem Acker herumtrampeln, um genetisch veränderte Versuchspflanzen zu zerstören, Gentechnik verteufeln, lassen sich jetzt bereitwillig RNA in Nanopartikeln in den Muskel,spritzen, aber Hauptsache, man kann andere bevormunden und ideologisch belehren. Wenn ich mir ein Linsen-Süßkartoffel-Curry mit Kokosöl anbrate mit Gemüsebrühe koche und am Ende mit Kokosmilch verrühre, dann weil es schmeckt und nicht weil es vegan ist. Ich bin deshalb kein besserer Mensch als jemand, der sich Blutwurst mit Sauerkraut und Kartoffeln munden lässt. Die gibt es bei mir dann eine Woche später :-)

beat schaller / 25.04.2021

@lutzgerke Danke für diesen sehr interessanten “Nachschlag”. Manchmal ist es gut, wenn man das Licht auch von einer anderen Seite auf etwas richtet. So sieht man, dass die Wahrheit nicht absolut ist und dass es durchaus auch mal mehrere Solche gibt. b.schaller

Hans-Peter Bartocha / 25.04.2021

Die Schauspieler haben das einzig Richtige getan, selten genug,daß Prominente sich trauen und das auch noch auf so eine feine Art.  Eine pure Selbst-verständlichkeit von Kritik überhaupt in einer Demokratie an den herrschenden Verhältnissen. Deshalb ist jede Entschuldigung unnötig und zu bedauern. Der Widerstand gegen den historisch und global größten Betrug kann nicht groß genug sein, zumal die Propaganda für die globale Irreführung so maximal ist. Man täuscht den Kampf (sogar Krieg) gegen einer Viruserkrankung vor, die man aber mit seiner Infektion gleichsetzt. Die Virusinfektion ist aber nicht identisch mit der Infektionserkrankung-eine unstatthafte Gleichsetzung oder eine bewußte Irreführung. Infektionen geschehen häufig, führen aber relativ selten zu einer wirklichen Erkrankung, im Corona- Fall zu einer respiratorischen Erkankung, diese ist aber enstzunehmen! Die Häufigkeit der Infektionen werden uns täglich in den Infektionszahlen präsentiert, die uns suggerien sollen: Die da, sind Kranke!, ja Todkranke. Nein, das sind bloß Infizierte mit einem Infekt oder milden Verlauf, meist zu 90-95%. Krank ist man, wenn das Virus sich in seinem Wirt vermehrt hat. Das ist entscheidend, Das führt dann zu Symptomen. In einem toten Wirt kann sich übrigens ein Virus nicht mehr vermehren, weshalb eine “Indizierte Einäscherung” unnötig ist.  Die zweite Täuschung: Die sog. Asymptomatischen bzw. symptomlosen Pateienten, das sind praktisch die Gesunden!! Und die dritte Täuschung:Die sog. Corona-Toten, derer man kürzlich gedacht hat. Die Aussage: an oder mit Corona-Verstorbenen ist m.E. eine Nullaussage, weil eine Gewichtung fehlt. Im übrigen gibt es hunderte von Viren,Bakterien und Mikroben.Alles Corona!? Oder!?

Dr. Jäger / 25.04.2021

Morgen werde ich wieder zuschlagen, es lebe die Leberkäs-Revolution! Hoch die Semmel!

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