Herr Reitschuster möge bitte mal den Begriff “Mikropolitik” googeln, der inmitten der Berliner Pädophilenszene der 70er Jahre entstanden ist. Dann wird ihm auch klar klar, warum ein Kollege, der sein kleines Kind auf dem Arm gehalten hat, den Vater später erziehen möchte.
Ich hatte diesen satirischen Kommentar schon einmal auf der Achse geschrieben. Aber mir scheint es angebracht, diesen noch einmal zu veröffentlichen. Ich tue dies nur aus Freude am Schreiben. Wer in diesem Zusammenhang juristische Bedenken hat, sollte meine Beteuerung ernst nehmen: es handelt sich hierbei nur um eine historische Fiktion. Zu Ähnlichkeiten und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. „Genosse Hermann!“ „Genosse Generalsekretär?“ „Wer ist dieser Journalist, der in der letzten Pressekonferenz des Politbüros diese unnötigen Fragen stellte?“ „Das ist der Genosse Schwimmschneider von der Freien Presse.“ „Genosse Hermann, wenn dieser Genosse Schwimmschneider das «Neue Deutschland» lesen würde, müßte er nicht solche Fragen stellen.“ „Da haben sie natürlich recht, Genosse Generalsekretär.“ „Das müßtest du dem mal richtig sagen, Genosse Hermann. Wo kommt der gleich her?“ „Von der Freien Presse aus Karl- Marx- Stadt.“ „Freie Presse? Karl- Marx- Stadt? Hieß die nicht mal Volksstimme?“ „ Sie wurde umbenannt Genosse Generalsekretär.“ „Aha, ja das ist gut so. Genosse Hermann, sprich doch mal mit dem anderen Erich, der soll mal ein Auge auf den Genossen von der «Freien Volksstimme» werfen. Dessen Klassenstandpunkt scheint mir etwas zu schwanken.“
Die SZ-Aufseher im Fake-News-Lager haben sich ja mit ihrem leichtfertigen Angriff gegen “Uns Boris” ziemlich – na, ich drück´s mal druckreif aus: ins eigene Knie geschossen. Gemäß dem, von mir leicht abgewandelten Zitat (von wem auch immer) „können wir sie zwar nicht zwingen, die Wahrheit zu sagen, aber der russische Bär Boris kann sie zwingen, immer dreister zu lügen“. Mutige Putin-Kritik, unnachgiebiges Merkel-Crushing – was macht er eigentlich mit der ganzen Energie, wenn er unsere Tyrannen irgendwann zersägt hat? Ab nach Nordkorea zu Kim Jong, dem Unnen? Ihn davon überzeugen, seinem Volk endlich genug zu fressen zu geben und selber vielleicht mal ein bißchen mehr auf´s Gewicht achten?
Ich hatte diesen satirischen Kommentar schon einmal auf der Achse geschrieben. Aber mir scheint es angebracht, diesen noch einmal zu veröffentlichen. Ich tue dies nur aus Freude am Schreiben. Wer in diesem Zusammenhang juristische Bedenken hat, sollte meine Beteuerung ernst nehmen: es handelt sich hierbei nur um eine historische Fiktion. Zu Ähnlichkeiten und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. „Genosse Hermann!“ „Genosse Generalsekretär?“ „Wer ist dieser Journalist, der in der letzten Pressekonferenz des Politbüros diese unnötigen Fragen stellte?“ „Das ist der Genosse Schwimmschneider von der Freien Presse.“ „Genosse Hermann, wenn dieser Genosse Schwimmschneider das «Neue Deutschland» lesen würde, müßte er nicht solche Fragen stellen.“ „Da haben sie natürlich recht, Genosse Generalsekretär.“ „Das müßtest du dem mal richtig sagen, Genosse Hermann. Wo kommt der gleich her?“ „Von der Freien Presse aus Karl- Marx- Stadt.“ „Freie Presse? Karl- Marx- Stadt? Hieß die nicht mal Volksstimme?“ „ Sie wurde umbenannt Genosse Generalsekretär.“ „Aha, ja das ist gut so. Genosse Hermann, sprich doch mal mit dem anderen Erich, der soll mal ein Auge auf den Genossen von der «Freien Volksstimme» werfen. Dessen Klassenstandpunkt scheint mir etwas zu schwanken.“
Danke für das interessante ebenso aufschlussreiche wie unterhaltsame Gespräch mit einem Journalisten, wie er eigentlich sein müsste, fast ein einsamer Wolf unter allen anderen Kollegen, Achgut und TE natürlich ausgeschlossen, sie gehören mit Reitschuster. de und einigen anderen freien Medien zu unseren wichtigsten und absolut unverzichtbaren Informationsquellen, ohne die wir den ganzen grassierenden Wahnsinn in diesem Land gar nicht aushalten könnten. Ihre ständig wachsenden Lesergemeinden sind allen sogen. Leitmedien und auch den politischen Verantwortungsträgern ein Dorn im Auge, und es wird nichts unversucht gelassen, ihnen zu schaden oder sie mundtot zu machen. Bleiben Sie sich und uns treu, wir sind es auch!
Der Fokus avancierte zu einem echten Drecksblatt, zum Hofberichterstatter der bayrischen Landesregierung und zum treuen Regierungsorgan. Kritiklos, anbiedernd, UNEHRLICH, SCHÄBIG. Auch Fleischhauer ist „zu spät, und rettet den Freund nicht mehr!“ Unter der launigen Überschrift: „ In welche Länder Sie derzeit reisen dürfen..“ werden sämtliche Landstriche, die noch eine Einreise ermöglichen, als Superinfektionsgebiete und gefährliche Aufenthaltsorte „verkauft“, in die sich der ungehörige und selbst-entscheidende potentielle Urlauber GEGEN den ausdrücklichen Rat der Bundesregierung und des Focus begeben wird. Daß CSU-Georg, das korrupte Nüßlein und GESUNDHEITSEXPERTE, hahaha, von Sadosöder, sich mit Maskengeschäftchen persönlich mit v o r e r s t schlappen 650000 Euro bereichert haben soll, die Staatsanwaltschaft an 13 ! Orten ermittelt, das druckte der Focus bislang nicht. Auch kein Maskengemauschel von Maskengattin Söderlein-Baumöller, die plötzlich „alles“ spendete, die Edle, und zwar doch „reichlich“ 200 Masken, Danke, Danke, Danke. Welch großzügiges Geschenk, wenn man bedenkt WIE schwer reich Söders Puppe ist. Wie tief kann man sinken…Danken Sie Gott, Herr Reitschuster, daß Sie nicht mehr für dieses Blatt schreiben, - für bayrische AMIGOS. Mit Helmut Markwort ging der Anstand, journalistischer Anspruch, Unabhängig- und Überparteilichkeit, Qualität, Liberalismus und Toleranz. „Was vom Tage übrig blieb“ ist Papier für Helge Schneider: Katzenklo. Danke für Ihre Arbeit Boris Reitschuster. Denken Sie daran, MILLIONEN stehen Ihnen zur Seite und zwar ECHTE Millionen und kein per ASTROTURFING akquiriertes Scheinpublikum und genudgte Mitläufer einer Verbrecherbande.
Ein wunderbares, erfrischendes Gespräch von zwei tollen Journalisten, wonach man bei den mit 8 Milliarden Euro zwangsfinanzierten “Qualitätsmedien” lange suchen muss. Mittlerweile leider auch beim DLF. Die Vorgehensweise von Müller-Burkhart nicht zuerst auf den Artikel der SZ (Stalinistische Zensur) einzugehen, sondern auf Reitschusters jahrelange Arbeit in Russland mit seinen Wegen, Empfindungen und Begegnungen, sehr schön. Im letzten Drittel die gemäßigte Auseinandersetzung mit BPK und ihren, wiederum zwangsfinanzierten Printmedien (ca. 260.000.00 im Jahr), Akteuren(“Journaille”) ...Chapeau!
Wieder sehr angenehm und informativ, Danke! Den Boris Reitschuster vergleiche ich gern mit Gerd Ruge. Beide haben was “Charismatisches” an sich. MfG
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