Immer wieder erheiternd, wie Herr Reitschuster den Teilnehmern dieser Wattebällchenwurfveranstaltung, auch bekannt als Bundespressekonferenz, ihr Zeremoniell ins Stocken bringt.
DAS war eine ganz große Folge von indubio. Informativ, lehrreich, mit Fakten gespickt und auch noch humorvoll! SENSATIONELL!
Boris, Burkhard, Bravo!
Die Süddeutsche Zeitung ist doch gegen Boris Reitschuster ein Nichts. Boris Reitschuster ist einer der wenigen Journalisten, der hier zu Lande seinen Job macht. Die Pseudo-Journalisten von der Süddeutschen Zeitung verdienen ihr Geld doch nur mit Kaffee trinken, Dummschwätzerei, und ihrem völlig risikolosen und mutfreien “Kampf gegen Rechts”. In der Redaktion das eigene Ego austoben, sich wichtig machen, sich dabei wohl und gut fühlen, über andere zu Gericht sitzen, und dafür noch Lohn und Gehalt zu bekommen. Solche Pseudo-Arbeitsstellen gibts nur für linke und grüne Träumer. Ich musste mein Geld mit echter Arbeit verdienen. Ich musste mich in den Gästehäusern anstrengen, damit die Gäste zu Frieden und glücklich waren. Bei der Süddeutschen Zeitung geht es um moralische Überheblichkeit. Bei mir ging es um praktischen Dienst am Mitmenschen, ohne nach Parteibuch und Gesinnung zu fragen. Also wer hat in dieser Welt die bessere und sinnvollere Arbeit geleistet? Boris Reitschuster auf jeden Fall.
Boris Reitschuster begeistert mich! Meine besten Wünsche an Sie, Herr Reitschuster!
Was in diesen desolaten Zeiten noch einen Rest an Zuversicht geben kann ,,ist die ” Achse ” . Chaim Noll hat den Zusammenhalt der ” Achse ” - Leserschaft kürzlich sehr überzeugend herausgestellt . Ich habe jetzt zwei Patenschaften übernommen und sehe das als einen Akt der Notwehr .
Super Arbeit, Herr Reitschuster, bitte unbedingt weitermachen!
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