indubio / 30.07.2020 / 12:00 / 33 / Seite ausdrucken

indubio – Sterblichkeit nicht höher als sonst

Unser Mittagsprogramm für Kopf-Hörer enthält heute: Der Demograph und Finanzstatistiker Professor Peter Pflaumer erklärt im Interview mit Burkhard Müller-Ullrich, dass in den offiziellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes für das erste Halbjahr 2020 keinerlei Übersterblichkeit feststellbar ist. Die vielbeschworene Corona-Katastrophe verschwindet im mehrjährigen Durchschnitt. 

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Wolfgang Kaufmann / 30.07.2020

Schlichte Gemüter erklären den Erfolg eines Schülers am liebsten durch ihren ach so guten Unterricht. Andere erkennen und anerkennen hier vor allem die Eigenleistung des Schülers. Man glaubt so gern an die eigene Wirksamkeit, klammert sich an die Illusion der Machbarkeit: Es regnet, weil ich so gut getanzt habe. – Beim derzeitigen Maskenball ist es ähnlich: „Ich strenge mich an, also müssen sich alle anderen ebenfalls anstrengen; und das muss eine Wirkung haben, sonst hätten wir uns umsonst angestrengt.“ Und wie ein Hund hoffen sie dabei auf das Leckerli vom Frauchen: „Gute Blondie! Guuter Hund!“ – Wie nun, wenn sich über lang oder kurz jeder anstecken wird und die Maßnahmen dies nur herauszögern? Wenn das Schicksal keinen Extra-Bonus vergibt für den eifrigsten Blockwart oder die treuesten Muttiplikatoren? Wenn am Ende Anders Tegnell mit seinem Nullsummenspiel Recht gehabt hat?

Enrique Mechau / 30.07.2020

Das war doch von Anfang an klar. Fast strafwürdigen Aktivitäten aller Beteiligten um der MAcht , des Ruhmes und des Geldes wegen. Voran sicher die Nudging-Gruppe der kadergeschulten Madame. Es sterben jährlich mehr Menschen an Krebs, Hunger und sogenannten Kriegsfolgen als jemals an SARS II Covid 19. Aber wie wir wissen, gedeiht der Sozialismus nur in der Armut, und die wird in der Folge einer weiteren Inflation und Massenarbeitslosigkeit kommen. Aber das schert diese völlig verkommenen Teilnehmer an der Panikmache, egal welcher Couleur sie sind, nicht, denn die Villa in der Toscana wartet schon. Und: die Pensionen und die freie Heilfürsorge (Beihilfe) fließt reichlich. Also alles wie immer. Wasser predigen und Wein saufen. Muddi verfällt angesichts der wachsenden Schlangen allenthalben jedes Mal in Extase, weil alles so schön ist wie damals in der DDR

Hans-Peter Dollhopf / 30.07.2020

Dr. goebb. J. Lambers schreibt: “Die vielbeschworene Corona-Katastrophe verschwindet im mehrjährigen Durchschnitt. Die des 2. Weltkrieges übrigens auch.” Oh! Der Faktenficker von Correctiv ist auch schon da.

Alex Fischer / 30.07.2020

@Thomas Schmidt: Gehen Sie nie wieder vor Tür. Schließen Sie diese von innen ab. Werfen Sie den Schlüssel aus dem Fenster und gehen Sie nicht über Los - ne halt, das war was anderes. Und lassen Sie um Gottes Willen keinen rein! Mal gucken, ob Sie damit Ihr Glück finden. Es könnte nat. auch sein, daß Sie ein Troll sind.

Maike Citronella / 30.07.2020

Das Phänomen einer Pandemie die keine ist, dass Phänomen einer Regierung die keine ist, dass Phänomen von politischen Beratern die keine sind. Das Phänomen von wissenschaftlichen Angsterzeugern, die welche sind. Das Phänomen einer Mutti, die keine ist. Das Phänomen von Männern im Parlament, die keine sind. Das Phänomen eines bayrischen Landesvaters, der keiner ist. Das Phänomen eines Bundespräsidenten für Deutschland, den es nicht gibt. Das Phänomen einer Bundeswehr, die nicht vorhanden ist. Das Phänomen von Volksvertretern in den Gemeinden und Kommunen, die es nicht gibt. Das Phänomen einer flächendeckenden Stromversorgung, die nicht sicher ist. Das Phänomen der Klimakrise, die es nicht gibt. (Dafür gibt es aber das Phänomen von Greta, die sich überaus wichtig nimmt) Das Phänomen einer ungezügelten Einwanderung in die Sozialsysteme, die immer weiter zunimmt. Das Phänomen einer Clan-Bildung in den Großstädten, vor die die Politik kapituliert. Das Phänomen mit den Schulden der Target 2 Salden, von dem die Bürger nichts hören und wissen. Das Phänomen einer Regierungschefin, die es gut mit denen hier länger Lebenden meint, die Mehrheit der Bürger glaubt daran. Das Phänomen einer Wirtschaftskrise, der Bürger verdrängt es. Das Phänomen einer ewigen Maskenpflicht, der Bürger begrüßt dieses aus Angst. Das Phänomen von rechter Gefahr, die Bürger glauben es. Das Phänomen der 4. Gewalt, die nicht mehr existiert.  Das Phänomen von islamischer Unterwanderung mit Hilfe der Regierenden, die immer schneller voranschreitet. Das Phänomen von Geldverschleuderung der Regierung zu Gunsten anderer Länder und Banken, was Merkel macht.  Und, und und. Was fehlt dort noch? Das Phänomen eines Volkes, dass in großer Angst lebt, dass seine Vergangenheit nicht los wird und es auch nicht möchte, dass am Hosenanzug einer seltsamen Mutti hängt, dass obrigkeitshörig sich selbst denunziert und Blockwarte aufleben lässt. Zeitgeist, Gutmenschentum usw. Ergebnis: Untergang einer…                

Alex Fischer / 30.07.2020

@Lambers :“Die vielbeschworene Corona-Katastrophe verschwindet im mehrjährigen Durchschnitt. Die des 2. Weltkrieges übrigens auch.” - Haben Sie jetzt tatsaechlich den 2. Weltkrieg mit dem Corona-Fake gleichgesetzt? OK, ich meine wundern braucht man sich eigentlich nicht mehr, denn heutzutage wird ja jeder erfundene Scheißdreck mit der deutschen Katastrophe in Verbindung gesetzt. Beispielsweise wäre da neben dem Coronaleugner auch der Klimaleugner, die absichtlich mit dem Begriff Holocaustleugner in Verbindung gebracht werden sollen, um zu suggerieren, daß es sich um gaaaaanz schlechte Zeitgenossen handelt. Wobei erstgenannte an inhaltlicher Hohlheit eigentlich nicht zu überbieten sind.

Arthur Sonnenschein / 30.07.2020

Der 2. Wk verschwindet ganz und gar nicht im langfristigen Durchschnitt und Corona ist eine Allerweltserkrankung, die keine der getroffenen Massnahmen rechtfertigt.

Dr. R. Hurwitz / 30.07.2020

56% Übersterblichkeit in Spanien. Netterweise beschönigt Professor Pflaumer in diesem Punkt wenigstens nichts, auch wenn es nicht ins “Konzept” passen mag. Ärgerlich und beschämend ist allerdings, dass hier so getan wird, als ließe die Ätiologie von COVID19 eine eindeutige Aussage hinsichtlich der “wahren” Todesursache zu. Das ist eben nicht der Fall und derart intendierte Schlüsse sind für viele Infektionskrankheiten mit profunder Immunpathologie alles andere als seriös.

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