FDP? Noch kein Verbotsverfahren? Spätestens am Wahl-bzw. Corona-Impfbetrug, welcher der verfassungsrechtlich garantierten Unversehrtheit des Körpers SPOTTETE und so auch die gelbe “Gurkentruppe” mit - nach wie vor - schwerer SCHULD belastet, sollte dies eigentlich der Fall sein. Wenn die Umstände normal wären. Aber die Umstände sind nicht normal! Im übrigen hätte ich - als radikal freiheitsdenkender Mensch - die FDP schon verboten, als sie sich - zusammen mit dem übrig-stinkendem Kartellfilz - einen Wettlauf um die geilste Islamisierung des Landes lieferte. Natürlich alles im Namen der (Religions)Freiheit! Dabei heißt es doch schon irgendwo bei Paulus (?), wenn ich nicht irre: “Hütet euch vor denen, die da einmal auftreten werden, um im Namen der Freiheit, nur UNfreiheit zu schaffen!”
Wieder das Märchen von der Mitte, die angeblich schläft… Wenn “Mitte” Wähler zu den “Rändern” streben, ist das dann nicht die neue Mitte? Gilt nicht dasselbe, wenn eine Gesellschaft vorher gnadenlos nach Links gezwungen wird? Nein, werter Herr. Was jetzt passiert ist lediglich das große Pendel, welches endlich wieder zurückschwingt. Im Übrigen braucht kein freiheitlich orientierter Mensch dieses als Offenheit verkaufte und servile Liberalala. Das ist doch nur wieder der erste Schritt zur Unfreiheit. Was die Menschen brauchen, sind Arbeit, ein gutes Auskommen und niedrige Steuern. Meinungsfreiheit, ohne Zensur und staatlich gelenkte Wahrheitsbuden. Und einen Staat, der sich aus dem Leben der Menschen heraushält, leise und im Hintergrund die Rahmenbedingungen setzt und nur dort stark auftritt, wo es gilt Demokratie und Grundrechte zu verteidigen. Also genau das Gegenteil dessen, wofür sich die FDP einsetzt. Oh, ich vergaß: Ein Projekt hat die FDP ja erfolgreich auf den Weg gebracht. Nämlich, die Strafen für Kinderschänder und Verbreiter von Kinderpornographie wieder abzusenken. Unter fadenscheinigen Gründen und beruhend auf den Daten eines einzigen Falles. Den Grünen gefällt dies sicher genauso gut, wie den Sittenstrolchen.
gute Entscheidung, denn fremdschämen ist zwar nicht schön, ab er besser als realistischer Selbtshass.
Aus einer Partei , in der man seine Lebendskarriere gemacht hat, auszutreten, ist bestimmt schmerzhaft, dem eine Zeit der Zweifel voraus gehen, davor habe ich grössten Respekt. Kein Respekt , noch Achtung, habe ich vor Politikern wie Lindner oder Kubicki, die sich bis in das Rückenmark verbiegen und nicht nur ihre Wähler verraten, sondern die eigene Partei. Aber kein Mitleid, die Parteigenossen ( zumindest die Hälfte ) will es so, auch wenn viele austreten. Lindner dürfte das egal sein, der geht dann in die freie Wirtschaft, irgendwo ist bestimmt ein Vorstandspöstchen für ihn frei. Auf der Strecke bleiben die, die an ihre Ideale geglaubt haben. Pfui, Lindner . Zumindest brauche ich mir in Zukunft keine Gedanken mehr über meine Zweitstimme zu machen. Wenn es stimmt, was auf Tichy steht, hat Lindner innerhalb seiner Partei die Anordnung gegeben, das die Abgeordneten auf Tichy’s Anfragen nicht mehr reagieren sollen. Es wird wirklich immer bekloppter und beklemmender in Deutschland.
Bei der letzten Bundestagswahl wurde die FDP von Leuten gewählt, die von der Merkel CDU die Schnauze voll hatten aber der AfD ihre Stimme noch nicht geben wollten. Nicht mehr und nicht weniger. In Verkennung dieser Umstände hielten sich Lindner und der unsägliche Bundestags-Vize-Präsident für die Größten und mit ihnen die vielen neuen Mandatsträger/innen. Die FDP braucht niemand solange sie mit den Sozialisten marschiert. Wer keinen Sozialismus will, wählt die AfD oder demnächst die Werteunion. Alles andere ist absurd. Man muß sich halt entscheiden und bekennen. Dazwischen ist nichts mehr.
Besser nicht regieren als schlecht regieren. Damit hat mich Lindner in der letzten Legislaturperiode überzeugt. Jetzt nickt seine Partei den wirtschaftlichen und damit sozialen Niedergang Deutschlands ab. Es braucht in Deutschland eine wirtschaftsliberale UND gesinnungsliberale Partei. Die FDP ist es nicht. Eine konservative Partei fehlt im Spektrum auch. Eine CDU, die allen Ernstes Koalitionen mit oder Duldung einer Regierung mit der Partei der Mauermörder erwägt, ist nicht die konservative Partei, die ich mir vorstelle.
Ungeachtet der persönlichen Gewissensnöte von Herrn Zastrow macht die Ampel Druck beim Staatsbürgerschaftsrecht: Noch diese Woche soll die hochumstrittene Reform durch den Bundestag gepeitscht werden. Ungeachtet der Tatsache, dass nur noch 31% der Wähler hinter ihnen stehen, sind die Ampelparteien mit ihrer radikalen Transformationswut entschlossen, die Gesellschaft vor vollendete Tatsachen zu stellen - nachdem ja das Wort “Remigration” soeben zum Unwort des Jahres erklärt wurde. Das ist genau der gleiche Irrsinn wie beim Atomausstieg. Nachhaltige Politik sieht definitiv anders aus. Und in diesem umstürzlerischen Furor können sich die Protagonisten scheinbar keine Schwachheiten oder selbstreflexiven Anwandlungen leisten. Die Ampel macht genau das Gegenteil von dem, was sie so vollmundig immer erklärt hat: die Bürger mitnehmen. Wann findet dieser Wahnsinn ein Ende?
FDP-Wähler sind wie Frauen, die immer wieder dem gleichen Heiratsschwindler ihr Ja-Wort geben.
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