Bei Youtube findet man ohne viel Mühe Videos von der Grenze, auf denen man Horden von jungen Männern sehen kann, die unter “Allahuakba” Rufen mittels Rammböcken, Steinen und weiteren Waffen die Grenze zu überwinden versuchen. Ich schaue keine deutschen TV-Sendungen, riskiere aber gewiss nichts, wenn ich wette, dass solche Szenen auf keinem der staatlichen Sender zu sehen waren.
Deutschland wird zwar am Hindukusch verteidigt, aber leider nicht da, wo es nötig wäre, nämlich an unseren eigenen Grenzen. Afrikaner und Asiaten von kriminellen Schleppern angefeuert, strömen in unser Land, das von den eigenen Politikern und Journalisten als “faschistisch und fremdenfeindlich” diffamiert wird, wo aber Sozialämter, Caterer, Vermieter, Einrichter, Ärzte, Apotheker und Politiker sie sehnsüchtig erwarten. Die einen wollen das lästige Geld der Steuerzahler ausgeben, die anderen wollen es einnehmen und die dritten den kaum noch erkennbaren demokratischen Rechtsstaat (haben in der Zwischenzeit auch schon mehrere Richter erkannt) zerstören. Man fragt sich, warum Muslime ausgerechnet nach Europa und hier speziell Deutschland wollen, gibt es doch neben Saudi Arabien weitere muslimische Staaten, die zu den reichsten der Welt gehören. “Unsere” Kanzlerin ist zur Zeit sehr ruhig, was uns aber nicht unbedingt beruhigen sollte, ist doch zu befürchten, dass unsere Regierung wieder einmal nach einer faulen Kompromisslösung sucht, die es aber angesichts der drohenden Gefahr für den gesamten Staat und der Bürger gar nicht geben kann. Hier ist ganz klare Kante angesagt und wir sollten unsere vor Mitleid triefenden Politiker da hinschicken, wo die Gefahr herkommt. Übrigens gab es in Berlin kein Mitleid mit den Opfern des Verbrechen des SPD/AL-Senats ab 1989, der unbescholtene Bürger mit dem Missbrauch der Verwaltungsgesetze wie Verbrecher jagte, während er letztere geradezu einlud, ihre schändlichen Taten auszuüben, weil die Justizsenatorin “Täter interessanter als Opfer fand”.
Gestern im ZDF Heute oder ZDF Heute Journal, verwechsle die beiden immer, jedenfalls sah man da einen Bericht über die Situation der Flüchtlinge in Lesbos.Man zeigte ein Interview mit einer Frau, so um Anfang 30, daneben sah man ihren kleinen Sohn, etwa 4 Jahre alt.Sie erzählte, was sie und ihre Familie bisher auf der Flucht aus Afghanistan durchgemacht haben und wie es in dem Lager, wo sie jetzt sind, zugeht.Es wären besonders viele junge Männer im Lager und das wäre für die Frauen nicht einfach, sagte in etwa der Sprecher des Berichts.Von sexuellen Übergriffen sprach er nicht.Der Bericht war, lassen Sie es mich so ausdrücken, praktisch ein Aufruf an Europa, die Menschen aus dem Lager raus nach Europa zu holen und aufzunehmen. Die Medien hierzulande, besonders der ÖRR, machen wieder das selbe wie 2015, wenn ich mir auch so andere Berichte der letzten Wochen über Lesbos oder der letzten Tage über die angespannte Situation an der türkisch-griechischen Grenze so angucke.Man zeigt vorallem Frauen mit kleinen Kindern, obwohl die meisten junge Männer sind, genauso wie 2015, um Mitleid bei den Deutschen zu erzeugen.
Der EU Komissar für Migation sagte die EU BRÄUCHTE innnerhalb von 20 Jahren 70 MILLIONEN EINWANDERER! Sie wollen es!
Niemand, der über Verstand verfügt, wird das Vorgehen der Grenzbeamten kritisieren. Es sei nur am Rande bemerkt, dass wir für den Unterhalt dieser Wohlstandssuchenden arbeiten und ihnen unsere Einkommen überlassen sollen. Dass dies für die Dummstädter und Scheineliten keine Relevanz besitzt, versteht sich inzwischen von selbst. Mit diesen Leuten habe ich genauso wenig gemeinsam wie mit den Glücksrittern.
Vor einigen Tagen lief ein Kurzbericht im ZDF über die Lage der Flüchtlinge an der Grenze zwischen der Türkei und Griechenland. Eine Gruppe junger Männer trug einen der ihren verletzt in einer Decke am Kameramann vorbei. Als sie die Kamera passierten, wurde ausgeblendet - dummerweise nicht schnell genug, denn eine Sekunde bevor das Bild verschwand, konnte man deutlich den üblichen Schlachtruf vernehmen: Allah-u-akbar”. Seltsam, oder? Oder würden Deutsche, die um ihr nacktes Leben fliehen, etwa “Deutschland Deutschland über Alles” skandieren? Auch ich bin ein eiskaltes Herz, ohne Mitleid, da ich der Lügen, die uns von feigen und unfähigen Politikern und ihren gekauften Lügenmedien tagtäglich aufgetischt werden u n e n d l i c h müde! Ich bin der steigenden Gewalt müde, der allmählich zerbröselnden Sozialfriedens und des primitiven Machogehabes dieser “armen” Flüchtlinge müde!!! Ich kann nicht mehr und ich will auch nicht mehr! Mitleid verliert seinen Sinn, wenn es mit Selbstmord erkauft werden muss. Und genau einen solchen begeht Europa gerade auf Raten. Die Ungarn machen es richtig. Da funktioniert der Selbsterhaltungstrieb offenbar noch. Wieso hier nicht mehr?
Die Bilder sind gekonnt inszeniert. Im Vordergrund immer eine Mutter- manchmal auch ein Vater- mit einem Baby eng an sich gedrückt. Ansonsten, wie schon 2015, weit und breit nur junge Männer. Betrachtet man die Aggression, mit der sie vorgehen, die griechischen Grenzzäune niederzureissen zu versuchen, wird einem wirklich Angst. So was soll nach Europa hinein dürfen? Es müsste allen, von Erdogan bis zum allerletzten Migranten aus irgendwoher, klargemacht werden, dass nur auf legalen Antrag hin und eine vorher eingeholte Bewilligung jemand nach Europa einwandern kann. So, wie es für alle gilt. Wer tatsächlich Flüchtling ist (verfolgt, ausgebombt usw), kann auch Flüchtling genannt werden und via Botschaften in benachbarten Ländern des Konfliktlandes Anträge auf Einlass stellen: legal. Und wie Sie sehr richtig sagen, kommen dafür ganz andere Länder als die europäischen viel mehr in Betracht. Keinesfalls sollte man sich erweichen lassen und “unbegleitete” Kinder “unter 14, vor allem Mädchen” nach Europa zu transferieren. Das öffnet Kinderelend Tor und Tür. Welches “unbegleitete Mädchen unter 14” kann denn überhaupt alleine nach Griechenland kommen? Die Kinder gehören zu ihren Eltern und sollten niemals dazu missbraucht werden eine Art Vorhut nach Europa darzustellen. Eine “Speerspitze” die Missbrauch total ausgeliefert ist. Was unweigerlich geschehen wird, kommt die deutsche Idee zum Zug. Seehofer und Co können sich dann dazu gratulieren, an Kinderausbeutung beteiligt zu sein. Europa sollte schleunigst die Griechen an der Grenze mit seriöser, konsequenter Grenzbewachung unterstützen und entlasten. Und keinen einzigen illegalen Migranten einlassen und dies ebenso konsequent kommunizieren. Nur wenn sie das tun, werden die Europäer glaubwürdig. Und nur das hilft, das Problem ein für allemal zu beenden. Wenn die Leute sehen, dass die Europäer es ernst meinen, werden sie auch die Grenzen nicht mehr stürmen, da es vergeblich ist.
Sehr geehrter Herr Dobler, ich stimme Ihnen nicht zu. Natürlich sind die Flüchtlinge schuld an ihrer Misere, sofern sie ohne konkrete Bedrohung aufgebrochen sind, um ein “gutes Leben” genießen zu können. Es ist eine Frage der Ehre - Verzeihung, der Begriff ist derzeit nicht en vogue; es muss natürlich “Haltung” heißen - sich nicht Anderen mit seinen eigenen Wünschen und Bedürfnissen aufzudrängen und von deren Wohlstand profitieren zu wollen, der unter ziemlich schwierigen Bedingungen von vielen Menschen, denen es gar nicht so gut geht, erarbeitet wird. Zumal vielen dieser “Flüchtlinge” wohl nicht in den Sinn zu kommen scheint, zu dem Wohlstand der Gesellschaft, in die sie sich hineingedrängt haben, irgendeinen Beitrag zu leisten. Zu den Kindern und Jugendlichen ist zu sagen, dass nicht Europa, sondern deren Eltern die Verantwortung für sie tragen. Ich jedenfalls bin nicht bereit, mich von diesen Personen, egal welchen Alters, erpressen zu lassen, statt ihnen und natürlich auch Herrn Erdogan sehr deutlich zu sagen, dass sie hier nichts, jedenfalls nicht als Flüchtlinge, zu suchen haben. Die Gutmenschforderung nach Aufnahme von immer mehr kulturfremden Menschen in Deutschland ist m.E. darauf zurückzuführen, dass die betreffenden Protagonisten davon ausgehen, dass Geld eben einfach da ist, weil sie selbst nichts zur Wertschöpfung beitragen, sondern als Politiker, Soziologen, Politologen usw. ebenso, wie das Gros der Flüchtlinge ein ziemlich gutes Leben auf Kosten Anderer führen, die die Werte schaffen. Dass genau dieser Personenkreis aus deutscher Perspektive schuld an unseren aktuellen Zuständen hat, ist dabei unbestritten. Aber denen geht es ganz sicher nicht darum, humanitär zu handeln, sondern Deutschland zu schaden (Claudia Roth: “Deutschland verrecke!”). Außerdem ist es gerade in diesen Kreisen chic, sich “weltoffen” und “tolerant” zu geben und damit die sträfliche Vernachlässigung der Interessen der Menschen in Deutschland zu rechtfertigen.
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