..Thomas Rietzschel gehört die Lufthoheit der einfachen aber gewaltigen Worte.Die Klarheit seiner Themenbildung ist hier unter den Philosophen der französischen Nachmittelalterbefindern und psychologischen Migrationsnichtwehtuern eine Wohltat unter den ständigen Themenwiederholern. Mich persönlich interessieren die Glaubenserzogenen,die ihr Kind übers Feuer halte,damit das ZDF es weinend fotografieren kann,mit Verlaub einen Scheissdreck,die Vorgehensweise der Ökosozialisten des Niemals ohjetztdoch-Parasiten an Merkels stalinistischem Sozenarsch,bedrohen nichts weiter als den Fortbestand dieses Landes,was nicht mit Kraft der Vielfalt,sondern mit der interaktiven gleichdenkenden Homogenität eines stolzen Denkers so weit gekommen,wie es vor 10 Jahren war.In jedem Ureinwohnerstamm und Volk galt immer das Wort des Ältestenrates,weil die Adoszelenzphase wohl mit dem 22ten Lebensjahr endet,das veratwortliche,logische Denken aber nie.Lebenserfahrung ist ein unbezahlbahres Gut der Wertschöpfung und Entwicklung,vorausgesetzt,es quatscht sich kein religiöser Erfindungsprophet in die Entscheidungsgewalt,dann baut man halt keine funktionierenden Kapseln,die an der IS andocken,sondern wackelt dusselig mit dem Perlenkranz unter dem Schatten der Dorflinde,oder wahlweise europäisch,mit nem Pappschild in der Hand eine fff Firma gründen,damit der Prophet nichtmehr ausschließlich vom CO2 sehen leben muss.Nur noch abartig das Produkt Neuweltbürger,es kotzt mich nurnoch an,die Schlagwortschreier mit der Fielmannfratze,die für einen niemals rückgängigzumachenden Riesenfehler der Populationsmoslemisierung nur ein “sorry” überhaben werden,wenn sie fernab von Giffeys Liebhabfabrik erkennen,was sich da in Luft aufgelöst hat…
Wieviele noch kommen werden, davon reden wohlweislich weder Herr Habeck noch Frau Merkel. Letztere wartet wahrscheinlich zunächst einmal ab, wie die Meinungsumfragen ausfallen und welche Stimmung die Oberhand gewinnt. Wünschenswert ist eine rationale, an den Interessen der Aufnahmeländer ausgerichtete Migrationspolitik und Asyl für, diejenigen, die es wirklich brauchen. Hierzulande werden Debatten aber zunehmend emotional und bewusst moralisch aufgeladen geführt und die Themen “Asyl” und “Migration” absichtlich vermischt. Der Kontrast zwischen den frisch frisierten, gut genährten afrikanischen und arabischen Jungmännern, die spätestens seit 2015 in größerer Zahl das Land erreichen und den Bildern in den Medien seinerzeit (und jetzt wieder) war und ist eigentlich sinnfällig. Knapp fünf Jahre später rechnet die “Koaltion der Willigen und der offenen Grenzen” offenbar mit einem kollektiven Gedächtnisverlust. Was einmal klappt, kann auch ein zweites Mal klappen. Geht auch prima mit “Klima”. Anzunehmen ist daher, das eine neue Massenmigration im Bereich des Möglichen (wo nicht des Erwünschten bei den bekannten Akteuren) liegen könnte. Diese Wellen könnten erst dann zu einem Ende kommen, wenn kein Geld mehr da ist (die öffentlichen Kassen leer und die Rücklagen weg sind, die Steuerschraube nicht mehr weiter angezogen werden kann) und das, was dieses Land (und Europa) einmal ausmachte, nicht mehr vorhanden ist. Dann wird dieser Staat aber ein Siedlungsgebiet sein und die talentierten jungen Leute werden im Exil arbeiten und leben.
Dass die Journalisten der Mainstreammedien mit ihrem Geschreibsel inzwischen den Eindruck erwecken, sie seien debil, haben sie selbst schuld. Herz ohne Hirn ist mindestens genauso schlimm wie Hirn ohne Herz, wenn nicht noch schlimmer! Hier ein Beispiel für einen Menschen mit Hirn (und Herz - grins): Der Bürgermeister der Gemeinde Inzago, Andrea Fumagalli, hat die Namen der Teilnehmer einer Demonstration für mehr Flüchtlinge feststellen lassen und lädt diese ein, im Rathaus ein Dokument zu unterschreiben, welches die Teilnehmer dazu verpflichtet, die von ihnen eingeforderten Flüchtlinge bei sich zu Hause aufzunehmen. Damit geht der Bürgermeister den einzig richtigen Weg. Er verpflichtet diejenigen, die mehr Migration, offene Grenzen und unkontrollierte Einwanderung fördern, die Konsequenzen ihrer Forderungen zu tragen, also mit gutem Beispiel voranzugehen. Das trifft die “No nation. No border. Refugees welcome” - Rufer direkt in’s Mark. Wäre das nicht nachahmenswert?
Die warmen oder heißen Herzen der Gutmenschen bringen uns über kurz oder lang handfeste innere Auseinandersetzungen um Ressourcen, die über lang auch nicht friedlich ausgetragen werden. Außer dem Massenandrang an den südlichen Grenzen und dem Mittelmeer kamen nicht ganz unbemerkt, allein in 2019, gut 240 000 Neu-Ansiedler ganz legal in den sozialen Systemen von D an. Das entspricht auch der seriösen Migrationsforschung, die erkannt hat, daß der Zuzug umso umfangreicher und schneller geht, je größer die Diaspora schon ist. Das heißt, mit jedem Ankömmling verstärkt und beschleunigt sich die Einwanderung. D weiß das auch, denn wie sonst hätten sich die 300 000 Gastarbeiter aus den 60er Jahren zu einer Parallelgesellschaft von 3 Millionen entwickelt? Da die Kommunen einen erheblichen Teil der Sozialkosten tragen müssen, die mit fast jedem Neu-Ansiedler steigen, wird auch verständlich, warum SPD-Finanz-S., neben den Milliarden des Bundes für die Masseneinwanderer, die Milliardenschulden der Kommunen in die Bundesschuld übernehmen will, damit die Kommunen, dank der Zuwanderung wieder neue Milliardenschulden machen können. Solange den Bürgern noch ausreichend Steuern und Abgaben abgepreßt werden können, und die EZB ihre Minuszinspolitik weiter betreibt, wird das Spielchen dank der warmen und heißen Herzen weiter gehen. Aber irgendwann, wenn die Einwanderer immer mehr und die Steueren und Abgaben immer weniger werden, heißt es: “Nix Geld für Nix” und dann gehen die Auseinandersetzungen richtig los.
Bei Youtube findet man ohne viel Mühe Videos von der Grenze, auf denen man Horden von jungen Männern sehen kann, die unter “Allahuakba” Rufen mittels Rammböcken, Steinen und weiteren Waffen die Grenze zu überwinden versuchen. Ich schaue keine deutschen TV-Sendungen, riskiere aber gewiss nichts, wenn ich wette, dass solche Szenen auf keinem der staatlichen Sender zu sehen waren.
Deutschland wird zwar am Hindukusch verteidigt, aber leider nicht da, wo es nötig wäre, nämlich an unseren eigenen Grenzen. Afrikaner und Asiaten von kriminellen Schleppern angefeuert, strömen in unser Land, das von den eigenen Politikern und Journalisten als “faschistisch und fremdenfeindlich” diffamiert wird, wo aber Sozialämter, Caterer, Vermieter, Einrichter, Ärzte, Apotheker und Politiker sie sehnsüchtig erwarten. Die einen wollen das lästige Geld der Steuerzahler ausgeben, die anderen wollen es einnehmen und die dritten den kaum noch erkennbaren demokratischen Rechtsstaat (haben in der Zwischenzeit auch schon mehrere Richter erkannt) zerstören. Man fragt sich, warum Muslime ausgerechnet nach Europa und hier speziell Deutschland wollen, gibt es doch neben Saudi Arabien weitere muslimische Staaten, die zu den reichsten der Welt gehören. “Unsere” Kanzlerin ist zur Zeit sehr ruhig, was uns aber nicht unbedingt beruhigen sollte, ist doch zu befürchten, dass unsere Regierung wieder einmal nach einer faulen Kompromisslösung sucht, die es aber angesichts der drohenden Gefahr für den gesamten Staat und der Bürger gar nicht geben kann. Hier ist ganz klare Kante angesagt und wir sollten unsere vor Mitleid triefenden Politiker da hinschicken, wo die Gefahr herkommt. Übrigens gab es in Berlin kein Mitleid mit den Opfern des Verbrechen des SPD/AL-Senats ab 1989, der unbescholtene Bürger mit dem Missbrauch der Verwaltungsgesetze wie Verbrecher jagte, während er letztere geradezu einlud, ihre schändlichen Taten auszuüben, weil die Justizsenatorin “Täter interessanter als Opfer fand”.
Gestern im ZDF Heute oder ZDF Heute Journal, verwechsle die beiden immer, jedenfalls sah man da einen Bericht über die Situation der Flüchtlinge in Lesbos.Man zeigte ein Interview mit einer Frau, so um Anfang 30, daneben sah man ihren kleinen Sohn, etwa 4 Jahre alt.Sie erzählte, was sie und ihre Familie bisher auf der Flucht aus Afghanistan durchgemacht haben und wie es in dem Lager, wo sie jetzt sind, zugeht.Es wären besonders viele junge Männer im Lager und das wäre für die Frauen nicht einfach, sagte in etwa der Sprecher des Berichts.Von sexuellen Übergriffen sprach er nicht.Der Bericht war, lassen Sie es mich so ausdrücken, praktisch ein Aufruf an Europa, die Menschen aus dem Lager raus nach Europa zu holen und aufzunehmen. Die Medien hierzulande, besonders der ÖRR, machen wieder das selbe wie 2015, wenn ich mir auch so andere Berichte der letzten Wochen über Lesbos oder der letzten Tage über die angespannte Situation an der türkisch-griechischen Grenze so angucke.Man zeigt vorallem Frauen mit kleinen Kindern, obwohl die meisten junge Männer sind, genauso wie 2015, um Mitleid bei den Deutschen zu erzeugen.
Der EU Komissar für Migation sagte die EU BRÄUCHTE innnerhalb von 20 Jahren 70 MILLIONEN EINWANDERER! Sie wollen es!
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