Harald Lesch, Hans Dampf in allen Gassen, ist inzwischen Experte für alles. Ein Produkt des ÖRR, wie Ekart von Hirschhausen, Thomas Gottschalk, Ranga Yogeshwar oder Richard David Precht. Wenn er sich weiter so systemkonform verhält, darf er sicher noch auf eine Quiz- oder Koch-Show hoffen.
Daher will ich rechtzeitig daran erinnern, dass im Januar in Wuhan, 30°34’ nördlicher Breite um die 8°C herrschten, kein Sturm, elf Regentage, alles im grünen Bereich. Typisches Grippewetter. In Mailand im Januar etwas kälter, im Februar ähnlich, etwas weniger Regen.
Die Pandemie muss nun in die “grüne Matrix” eingebaut werden, damit die Leute nicht aufwachen. Der Erreger trifft empfindlich: Die Gefahr kam von außen, die Zentralregierung war unvorbereitet und hinkt anderen stets hinterher, die EU ist unsichtbar, die Informationsheuchler in den Medien haben die Gefahr zu einer rechten Verirrung erklärt, China bleibt eine unzuverlässige Größe, die UN tappt wieder im Dunkeln, Massenverkehrsmittel sind Keimschleudern, die Klimaschwankung aus den Nachrichten. Doch die linksradikalen Lautsprecher zeigen sich gewissen- und skrupellos und wie immer ohne Empathie für die Opfer ihrer Politik: Dann sterben die Alten eben und Schuld ist ohnehin die Marktwirtschaft, denn sie handelt offenbar bevorzugt mit Krankheiten - gut, dass es das sozialistische China gibt: Wo wären wir in dieser Krise ohne sie? Die linken Narrative müssen schnell angepasst werden: Hier und da einen falschen Akzent setzen; an anderer Stelle eine Geschichte konstruieren, die die eingeübten Feindbilder erhalten und verstärken. Das eigentliche Problem dürfte sein, dass eine Krise, die man bisher nur in Bezug auf die linken Themen erfunden und empfunden hat, tatsächlich (in einem ganz anderem Zusammenhang) in Erscheinung tritt und so die Tür für radikale Maßnahmen außerhalb des Notstandes im Inland öffnet. Die Innenpolitik dürfte sich nun weiter rasant radikalisieren, denn das deutsche Bürgertum hat unverändert kein Immunisierung gegen die sozialistische Pest erfahren.
Als Kind dachte ich immer, wenn ich bemerkte, daß Erwachsene logen, - jetzt muß aber der liebe Gott runterkommen und den Lügner tüchtig bestrafen. So war meine Weltordnung. Wenn ich mir Harald Lesch mittlerweile im Fernsehen betrachte, was mir immer schwerer fällt, kann ich nicht glauben, wie man wider BESSERES WISSEN so impertinent und ungeniert, aus Eitelkeit und pekuniären Erwägungen LÜGEN kann. Und ich hoffe immer noch, in kindlicher Reminiszenz, daß der liebe Gott bald runterkommt, um den Lesch tüchtig zu bestr…......bei Lesch ist die großeTransformation bereits abgeschlossen.
Wir sind gut aufgestellt ,sagt unser guter Wirtschaftsminister ! Eine große Zeitung schreibt heute : Bitte rettet die Wirtschaft ! Was machen wir bei Stromausfall ?
Na, zum Glück ist das jetzt geklärt. Hieß es doch erst, Abschottung und Grenzschließung, vulgo die AfD förderten die Virusverbreitung, so zumindest eine Grüne Tante kürzlich im Bundestag.
“Wir würden lernen müssen, was für unsere Dasseinsvorsoge wichtig wäre”: Jawoll Herr Lesch, und herzlichen Dank für Ihre tiefen Einsichten! Ich hätte, wenn der shut-down vollendet ist und Elementarbedürfnisse mittelfristig nur noch per Bezugskarte befriedigt werden können, eine verantwortungsvolle Anschlussverwendung für Sie und Ihresgleichen: In der dann eingerichteten Bundes-Lokuspapier-Zentralstelle mit Sitz Berlin wäre angesichts solch banalen/verbalen Dünnpfiffs gewiss noch eine leitende Position für Sie verfügbar… Dank an Sie, verehrter Herr Broder, und bleiben’se gesund!!! W. Rommel
Hat Herr Lesch einen Kurs in NLP gemacht? So mit möglicherweise, vielleicht, könnte sein, wahrscheinlich, vermutlich ...... Ach deren Worte sind viele und zeugen vom Nichtssagen und Nichtverantworten. Geschwätzigkeit mit ein paar Bilder garniert. Das ist aus ihm geworden. Schade eigentlich! Schön, das Sie ihn lang machen, Herr Broder.
Der Professor dichtet seine eigene Fake-Methode anderen an. Das ist die ganz normale lukrative Linkerei der Durchmarschierten und für ihn die schnelle Kohle.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.