Gibt es eigentlich bereits eine Vokabel für eine Handlung, in welcher der Anklagende Wörter und Methoden benutzt, die er dem Angeklagten zur Last legt? Wenn nicht mal langsam jemand in deren Geschreibaukasten greift, fordern die Ende der Woche Umerziehungslager und lassen sich dafür von den ZEITKlickern beklatschen. Wer war das noch gleich, der forderte: “...auf idiotische Forderungen nicht mehr länger mit vernünftigen Argumenten, sondern dem Anlass angemessen mit Zurechtweisung zu reagieren”? Norbert Bolz? Kluges Kerlchen.
Ich lebe gut und gerne in Dunkeldeutschland, ohne angestammter und abgehängter “Ossi” zu sein. Wirtschaftlich sind Personen mit vernünftiger Berufsausblidung, die am freien Markt nachgefragt wird, ohnehin weniger abgehängt als gutmenschliche Akademiker der verschiedensten heutigen Pseudowissenschaften. Mit sich senkender staatlicher Zahlungsfähigkeit wird sich das immer deutlicher zeigen. Letztgenannte Gruppe hat dann auch nicht mehr das Geld für solche “Qualitätserzeugnisse” wie der “Zeit”. Wohl der wahre Grund für die Kotzanfälle. Ich bin gut informiert und fühle mich gut dabei. Nicht nur wegen der Namensbezeichnung des Mediums.
Mely Kiyak , gibt’s die noch ? Das war doch die , die Thilo Sarrazin als “lispelnde und stotternde Menschenkarikatur” im wahrsten Sinne “entmenschlicht” hatte. Da mußte selbst der rot-grün verfilzte Presserat eine scharfe Rüge erteilen. Schön , dass sich die “Zeit” solcher philosophischer “Lichtgestalten” bedienen darf. Vermutlich hätte Frau Gräfin doch übers Treppengeländer gekotzt , wenn sie gewußt hätte , welche Vollpfosten gerade ihr Lebenswerk (Zeit) zerstören.
Gegen Hass und für Toleranz, bunt, so lauten doch immer die Parolen. Das ähnelt einem Autofahrer, dem ich bedeutete, er könne hier nicht langfahren, das sei eine Einbahnstrasse. Doch, meinte er, er dürfe das. Einige sind eben gleicher. Oder haben Rechte, die nur für sie gelten. Warum auch immer. Der Volkswille gleicht einem Tanker, der bremst auch nicht in wenigen hundert Metern. So müssen wir uns also gedulden, bis die Partei nicht mehr recht hat, PC abgeschafft wurde und echte Fachleute entscheiden, gut Ding will Weile haben. Venceremos!
Die Revolution frisst ihre Kinder: die Linken haben in der ARD gesiegt. Jetzt kommen die Linksradikalen von der „Zeit“ und zeihen die Linken des Verrats. Zur Zeit in der französischen Revolution nannte man das Jakobinertum. Und die Angeschuldigten landeten auf dem Schafott. Heute verlieren sie nur ihre Existenz. Die Moderatorin, die nichts anderes tat als eine selbstverständliche Wahrheit zu benennen, nämlich dass die AfD eine zutiefst bürgerliche Partei ist (was aber der linksradikalen Diktion, wonach die Mitte abgrundtief „rechts“ sei, diametral widerspricht), befindet sich nun im Zustand der erstmaligen Abmahnung. Sollte sie noch einmal „politisch auffällig“ werden, war es das für sie bei der ARD. Zumindest ihren Moderatorenjob wäre sie dann wohl los, das zeigt überdeutlich die eilfertige Reaktion des NDR. Soweit geht bereits in der Bundesrepublik der Einfluss des Linksextremismus. Es ist eine Schande. Die Zeit, früher eine seriöse Wochenzeitung, ist zu einem Kampfblatt von Radikalen verkommen.
Beteiligt euch am “Rundfunk Volksentscheid” in Sachsen, wie auch in jedem anderen Bundesland.
Bei diesem qualitativ niedrigstschwelligen Agitationspodukt und seinen Geiferern fallen mir immer der smarte di Lorenzo und seine geheuchelten Zerknirschtnummern, geraume Zeit nach dem Einfall junger, männlicher ( vor dem Kriegseinsatz zuhause )Flüchtender 2015 und der Beutegreifung in Köln, ein. Seinerzeit hätte man bei sehr gutem Willen fast eine Zerknirschtheit oder gar ein Bedauern ob der gewissen journalistischen „Einseitigkeit“ der „ Märchenerzählung“ heraushören können. Gott sei Dank hat sich diese Anwandlung in der ein oder anderen Talkrunde kurz danach wieder erledigt und die „ Zeit“ hat mit di Lorenzo ihren linksextremen Agit -Kurs gehalten. Ob es reine Dummheit, Opportunität ( heißt Charakterschwäche ) und/oder vorsätzliche Lügen im Dienste der ( guten)linken Sache sind, die die genannten „ Journos“ zu ihren Handlungen bewegen, ist müßig. Vermutlich kommt Alles zusammen. Mit Pressefreiheit hat es jedenfalls sehr wenig zu tun, denn die war zumindest teleologisch anders gedacht. Das kann weg.
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