Die Revolution frisst ihre Kinder: die Linken haben in der ARD gesiegt. Jetzt kommen die Linksradikalen von der „Zeit“ und zeihen die Linken des Verrats. Zur Zeit in der französischen Revolution nannte man das Jakobinertum. Und die Angeschuldigten landeten auf dem Schafott. Heute verlieren sie nur ihre Existenz. Die Moderatorin, die nichts anderes tat als eine selbstverständliche Wahrheit zu benennen, nämlich dass die AfD eine zutiefst bürgerliche Partei ist (was aber der linksradikalen Diktion, wonach die Mitte abgrundtief „rechts“ sei, diametral widerspricht), befindet sich nun im Zustand der erstmaligen Abmahnung. Sollte sie noch einmal „politisch auffällig“ werden, war es das für sie bei der ARD. Zumindest ihren Moderatorenjob wäre sie dann wohl los, das zeigt überdeutlich die eilfertige Reaktion des NDR. Soweit geht bereits in der Bundesrepublik der Einfluss des Linksextremismus. Es ist eine Schande. Die Zeit, früher eine seriöse Wochenzeitung, ist zu einem Kampfblatt von Radikalen verkommen.
Beteiligt euch am “Rundfunk Volksentscheid” in Sachsen, wie auch in jedem anderen Bundesland.
Bei diesem qualitativ niedrigstschwelligen Agitationspodukt und seinen Geiferern fallen mir immer der smarte di Lorenzo und seine geheuchelten Zerknirschtnummern, geraume Zeit nach dem Einfall junger, männlicher ( vor dem Kriegseinsatz zuhause )Flüchtender 2015 und der Beutegreifung in Köln, ein. Seinerzeit hätte man bei sehr gutem Willen fast eine Zerknirschtheit oder gar ein Bedauern ob der gewissen journalistischen „Einseitigkeit“ der „ Märchenerzählung“ heraushören können. Gott sei Dank hat sich diese Anwandlung in der ein oder anderen Talkrunde kurz danach wieder erledigt und die „ Zeit“ hat mit di Lorenzo ihren linksextremen Agit -Kurs gehalten. Ob es reine Dummheit, Opportunität ( heißt Charakterschwäche ) und/oder vorsätzliche Lügen im Dienste der ( guten)linken Sache sind, die die genannten „ Journos“ zu ihren Handlungen bewegen, ist müßig. Vermutlich kommt Alles zusammen. Mit Pressefreiheit hat es jedenfalls sehr wenig zu tun, denn die war zumindest teleologisch anders gedacht. Das kann weg.
Die Verwendung von sich überbietenden Dysphemismen sind weder von Inhalt getragene Argumente noch zeugen sie von Diskursfähigkeit.
Es hat den Eindruck, als ob der Zeit die “ausgekotzte” Meinungsäußerung von Frau Mely Kiyak nun doch ein bischen zu heftig gewesen ist, da, ich hatte ihn auch gelesen, er zur Zeit nicht mehr dort auffindbar ist. Nach Lektüre dieses Pamphlets konnte man, aufgrund der teils unflätigen Ausdrucksweise der werten Dame, gar zu dem Schluß kommen, man befände sich nicht bei der Zeit, sondern auf irgendeiner Antifa-Seite. Man wird sofort an den Ausspruch eines Herrn Silone erinnert: ” «Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: ‹Ich bin der Faschismus›. Nein, er wird sagen: ‹Ich bin der Antifaschismus›.»”
Dass ein ARD-Mann die Antifa empfiehlt, sagt alles über den Zustand der Öffentlich-rechtlichen und dieses Landes. Wann werden wieder Gulags errichtet?
“Worum es sich bei der Partei handelt, haben die ARD-Leute „in sechs Jahren AfD-Auftritten scheinbar nicht verstanden“”, also haben sie es doch verstanden und erwecken nur den Anschein, nicht verstanden zu haben, oder wie ist das gemeint? Wer so schluderig mit seinem Handwerkszeug, der Sprache, umgeht, ist auch im Denken schludrig. Ansonsten hat er recht: “Die TV-Kollegen sind „geprägt von einer tiefen Verunsicherung“”, denn sie sehen die ersten tiefen Risse im Damm der Meinungshoheit; sie spüren, daß der Dammbruch kommen wird, früher oder später!
Meines Wissens wird die ZEIT hauptsächlich von Frauen gelesen, die ihre Männer loswerden wollen (selten umgekehrt). Dieser Prozess ist aber bald durch und mit ihm auch das Blatt.
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