Zum Glück wird es wärmer und nicht kälter, wir bewegen uns immer noch von der letzten Eiszeit weg. Ob das mit den Milankovi´c-Zyklen erklärbar ist oder sonst was, weiß nicht, da mische ich mich nicht ein. Bin aber sicher, auf dem Gipfel werden sie den Einstieg in die Methanolwirtschaft beschließen. Dazu braucht mensch jede Menge CO2 und H2, um daraus Methanol zu machen. Das ist auch bekannt als „Blindmacher“, manche Russen testen das immer wieder – es wirkt. Mit Methanol kann ingenieur Brennstoffzellen betreiben, er kann auch synthetischen Diesel für meinen Piesel-Diesel-SUV machen. Wo kriegen wir das dringend benötigte Nutzgas CO2 her? Am meisten entsteht bei der Kohleverstromung und bei der Zementherstellung. Da hat mensch dann el. Strom und Betone für seinen Ashram-hält-den-Dingens warm. Und das leidige CO2 ist auch wech! Und der Wasserstoff, der mit dem SEHR dünnen Kopf (geht sogar durch Stahlwände durch) ist im Methanol versteckt, gut handhabbär, Methanol siedet bei + 56°C – das geht. Die Idee geht auf George A. Olah zurück, Chemiker (*1927 – 2017), der mit den Carbo-Kationen (für die insider). Kennt sich also aus mit Carbone. NP 1994. Eine Anlage, die seinen Namen trägt ist seit längerem am Laufen, carbonrecycling/projects im ww-net. Dass wir parallel dazu ein paar Milliarden Leute totimpfen sollten, ist auch klar; dann müssen weniger Menschlein das warme „Klima“ ertragen, auch gut. Und sie können es nicht versauen, noch besser. Schließlich ist es menschengemächt – so wie die Menschen selbst ebend auch, allez. Alles wird gut dank dem Blindmacher – aber nur, wer das säuft … . Bisschen Material: wikipedia/wiki/George_A._Olah und wikipedia/Methanolwirtschaft und frontiersing/articles/full (mehr biologisch, mit Mikroorganismen*), und chemanager-online/news/die-methanol-oekonomie und die laufende plant selbst carbonrecycling/news-media/tag/George+Olah+Plant&nb;
Die heutigen “Kassandras” müssen anders geartet sein als die eine damals, weil die heutige Situation historisch erst- und einmalig ist - DAS hat es demographisch noch nie gegeben. Nicht im Entferntesten. So bangen die fff-Mädelchen um zukünftige Gebärfreuden - wo doch bald die Erde brennt. Dabei sind wir in Europa, in Japan etwa gar nicht das einschlägige Problem, wir mit unseren 1,5-Kind-Frauen. Täten die anderen das auch so machen, dann gäbe es keinen “menschengemachten” Wasweißich. Indien ist schlau: Erst jazzen die sich hoch auf 1,4 Milliarden, dann wollen sie auch noch Geld dafür. Sauber. Andere treiben ein gleiches Spiel. Wir müssen sagen: Spätestens am Evros ist Schluss damit. Und DAS ist unser Problem, doch nicht unsere Technik, unser Lebensstil etc. Wir müssen den anderen sagen: Ihr könnt ruhig so weiter machen, aber eure Geburtenüberschüsse nehmen WIR nicht, basta. Verreckt alleine in eurem eigenen Dreck.
We All Act in Our Self-Interest, vor allem die “Guten”, nur sind das genau die Einzigen, die es nie zugeben.
Weltuntergangssekte. Eigentlich ziemlich Old School von den Ewigmorgigen.
Sogar unsere medizinisch-bankkaufmännische Diarrhoe war in Rom und hat ganz oft seinen Impfausweis hergezeigt. Was hat er eigentlich dort zu suchen? Eine neue Abzocke bei der FAO, oder bei Draghi?
Der wahre Weltuntergang sieht so aus und es wird viele Zuschauer geben: Denn komisch: Über die Weltbevölkerungskonferenz von Nairobi im Jahre 2019 hat keine Sau was erzählt, weltbevölkerungskonferenz-in-nairobi-neuer-anlauf-für-frauenrechte/ und doch: achgut/artikel/bericht_von_der_weltbevoelkerungskonferenz und diefreiemeinung/2019/11/weltbevoelkerungskonferenz-in-nairobi-die-kinderanzahl-ist-selbst-zu-bestimmen/ - usw.
“Stösschen auf’s Klima. Was ham wir gelacht. Und morgen auf die Fidschis, Meeresspiegel nachschauen. Steuerzahler zahlt alles”.
Hallo Herr Rietzschel, es geht nicht nur um den klimaschädlichen Fußabdruck, den diese ganzen Klimarettungs-Traumtänzer da hinterlassen. Es geht auch um die Kosten die diese Gesellschaft im Erste-Klasse-Modus verursacht. Lt. Bild waren für die Pensionen von EU-Beamten und EU-Politikern rund 5 Milliarden € für 2020 fällig. Die langfristigen Pensionskosten werden bei 116 Milliarden berechnet, das sind 18,4 Milliarden mehr als im Jahr davor - also ein Plus von 18,8 %. Jetzt müßte man noch die laufenden Kosten kennen - und dann möchte ich noch wissen, was dieser Glasgow-Zinnober kostet. Erst einmal nur die Kosten für das Event mit Reisen, Unterkunft, Gehaltszulagen, Speisen und Getränken und dann noch die Kosten für die ganzen Versprechungen und Verpflichtungen, die dort eingegangen werden. Und diese Zahlen gehören in die Zeitung und medial berichtet.
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