Wird in Duisburg eigentlich schon nach der Scharia Recht gesprochen?
Vielleicht erscheint die larmoyante Kaddor ja im Tschador. Das hätte den Vorteil, dass sie maximal vor Corona geschützt wäre und das Gericht auf den ersten Blick erkennen könnte, was Herr Broder mit “einen an der Klatsche haben” gemeint hat.
Sehr geehrter Herr Broder, gerne würde ich an Ihrer Seite im Gerichtsgebäude sein, geht aber leider nicht. So bleibt mir nur Ihnen Tatkraft, Willenskraft und die passende Rhetorik zu wünschen, um diesen “Weibervolk” (Staatsanwältin eingeschlossen) in Ihre Schranken zu weisen! Viel Glück. ( Ein Weib) Mit sehr freundlichen Grüßen ELKE FENNER
Die “Justiz” wird weiblich, was will man mehr? Vor allem, wenn es um Staatsanwaltschaft und Richter geht. Endlich ist hierzulande fuer Recht und Gerechtigkeit ohne Ansehung von Person, Geschlecht und Haltung gesorgt und dem oder den Taetern) wird “geholfen”, zumindest dann, wenn er nicht zufaellig ein (alter) weißer Mann ist. Leider, da gibt es auch ein interessantes Buch, hat die (weibliche) Empathie, ein häufig falsch verwendeter Begriff, so ihre dunklen Seiten, besonders wenn es um (Tat) Recht und Gerechtigkeit geht. Es laeuft und viel Erfolg den Herren Broder und Steinhoefel. Gewisse “Ueberlegenheiten” von weissen Herren werden uebrigens damenseitig nicht sehr geschätzt. Einschlägige Erfahrungen liegen vor.
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