Nun ja, Privatunternehmungen wie die ZEIT können von mir aus schreiben, wie sie wollen; der Markt, also der Kunde, entscheidet, ob ihm das gefällt, und er dafür Geld ausgeben will. Das ist freie Marktwirtschaft: Der Unternehmer ist frei, anzubieten, was er will, und der Kunde ist frei, zu kaufen was er will. Soweit alles okay. - Anders sieht die Sache aus, wenn, wie im Falle ÖRR, der Kunde unter Androhung von Gewalt gezwungen wird zu zahlen, und dann auch noch eine Ware aufgenötigt bekommt, von der er ausdrücklich erklärt, sie so nicht haben zu wollen. Da hört der Spaß auf und es riecht verdächtig nach Totalitarismus.
Danke, Herr Casula! Jetzt, dank des Knauf-Sacks fällt’s mir wie Schuppen von den Augen, wie man außer den zwei bislang bekannten auch die anderen 67, oder 81, oder sonstwieviele Restgeschlechter (das sind wohl die Nicht-Binären, wenn ich die Gendereischeiße recht verstanden habe) inkludieren kann, denn Inklusion ist immer gut, gelle? Bislang hab ich die Restgeschlechter immer als Weder-Nöcher bezeichnet. Aber was bei der Fa. Knauf auf den Sack geht, muss man nur konsequent zu Ende denken: Es heißt dann also: DER Füllspachtel, DIE Füllspachtelinnen, DAS Füllspachtelaußen.
Mein Reden. Im günstigsten Falle ist das “gendergerechte” Neusprech irreführend und missverständlich, im schlimmsten einfach grammatisch und inhaltlich falsch. Ganz abgesehen davon, dass Rhythmus und Melodie der deutschen Schriftsprache verloren gehen. Was bilden sich diese “Aktivisten” eigentlich ein? Alles, was seit Jahrtausenden aufgeschrieben worden ist, dient nur einem einzigen Zweck: vom Leser verstanden zu werden. Na gut - alles bis auf Propaganda. Und darauf kommt es denen ja an.
SADO-MASO-JOURNALISMUS - Wer sich mit Gender-Gaga quält, den muss man doch mal ehrlich fragen, ob er es nicht für besser hält, lässt sich bei Sado-Maso plagen. - Wenn es ihm Orgasmen bereitet, Menschen mit Gendermist zu trietzen, besser im SM-Club er reitet, die dafür gut bezahlten Mietzen. - So könnte auf der Großen Freiheit, was die Welt noch nie gesehen, wird vorgelesen aus “Die Zeit”, wofür die Journos Schlange stehen. - Wer soll das bezahlen? Das Geschäft ist immer teuer. Verschont man mich Gender-Qualen, bezahl’ ich Journos SM-Steuer. - Den Vorschlag sollt’ man nicht ausweiten, der Themen gibt es allzu viele, mit unsrem Geld wir schon bestreiten den Journos ihre SM-Spiele.
Herr Claudio Casula, Sie veranschaulichen „einen klassischen Konflickt“. Die so mehr weiblichen mit mehr Interesse an linguistischem Schnickschnack, machten sich von Anfang an, gerade über die, „angeblich doofen Jungen arrogant lustig“. Ich ließ sie flink schnattern, und „konnte sogar nachts im Wald beim Mondschein und herrlichem Sternenfirmament ganz entspannt, über Gott und Welt nachdenken“. Um dahinter zu kommen, „wie denn irgend was funktioniert“. Später habe in dann bemerkt, fast alle Frauen, die mit mir redeten, redeten sehr von sich überzeugt, und sagten zu mir Du hast ein typisches Dorfkindkommunikationsdefizit. „Ich dachte mir, und DU verstehst in sämtlichen Sprachen nicht, warum Dein Auto nun nicht mehr fahren kann. Ich könnte es Dir Sagen, aber es würde Dir, nix nutzen, Du hast keine Ahnung von Werkzeug plus Reparare“, ich kann das „in jedem Land, auch wenn die Leute da eine mir fremde Sprache benutzen“, und exakt das unterscheidet uns. Du bist niemals in der Kompetenz „die Schaltpläne mit all den Symbolen der Technischen logischen Kommunikation“ als „eine ISO-Sprache zu erkennen, in der es keine Interpretation geben kann. Wir waren schon als Jungs aus`m Dorf die mit den „großen Händen“ ich meine vom Opa, und der Kesselschmied in einem Industriebetrieb gewesen und bezog Zusatzbetriebstrente, weil der denen so eine pfiffige Vorschläge gemacht hatte. Frauen können sehr hilfreich sein, wenn sie Ordnung halten, aber wer schon Klicksgeräusch macht iss garantiert doof wie Hühnerkacke. Ich bin ein fröhlicher Mann und darf genau so sein!
Wie wird eigentlich ‚ gendern‘ definiert? Ganz einfach, gentern ist wenn ein Sachse mit seinem Boot umkippt !
Zu Herrn Peter Hartwiger: “Krönung bleiben die Krankenschwesterinnen”. Stimmt, es müsste eigentlich Krankengeschwisternde heißen! Außerdem bringt mich der Artikel auf den Gedanken einer genialen Lösung für absehbaren Energiemangel in Deutschland, indem man die Ernergiewandler Windrad und Solarpanel ganz einfach zu “Energieerzeugenden” (zur Not auch “Energiewandelnden”) erklärt.
So wie die Sprachidiotie ihre Höhen erreicht, geht das Abendland den Bach runter.
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