Warum eigentlich Tilman Steffen (warum nicht Tilfrau Steff:in oder Tillende Steffen*innen)? Und von so vielen sinnlosen Buchstaben tun die Augen am Ende des Arbeitstag weh.
Das ist alles nur Abhalten vom Klassenkampf
Diese lästige Genderei hat sich mittlerweile auch in den privaten Medien breit gemacht.
Hahahahahahahaha…Caaaasuuuuula 4 President, wiiie geil is das denn mal wieder..
Welch köstlicher Artikel, werter Claudio Causa! Ich habe mehrfach laut lachen müssen, nein dürfen. You really made my day. - Unverzeihliche Inkonsequenz wie sie sich immer wieder in einer plötzlichen und überraschenden Rückkehr zum generischen Maskulinum offenbart, ist auch mir schon des öfteren aufgefallen. Und immer wieder amüsiert es mich. Es gibt allerdings einen, aber wirklich nur einen einzigen Vorteil, den man in der ansonsten so unerträglich albernen Gender-Korrektheit abgewinnen könnte. Im Grunde zwingt sie den Schreiber (auf das “Schreibenden” werden Sie bei mir vergeblich hoffen), logisch zu denken. Und zwar jedes Mal, wenn es gilt, einen Vorgang, eine Begebenheit, einen Sachverhalt oder was auch immer absolut gender-korrekt zu schildern. Dies dürfte auf Dauer die Schreiberei nicht unerheblich erschweren. Mal schauen, wie lange man diese Mühen in Berufsschreiber-Kreisen durchzuhalten gewillt oder imstande sein wird. Für die Notwendigkeit der Präsenz logischen Denkvermögens beim Aufsetzen gender-korrekter Schriftstücke haben Sie in Ihrem Artikel ebenso logisch wie originell den Beweis geliefert. Genial!
Hallo Herr Casula, das Gendern ist die weibliche Version des Vergewaltigens mit dem Pendant der Lust von abgewichsten Typen.
Wenn das mal kein Fortschritt ist, sein gefühltes Geschlecht frei wählen zu dürfen. Jetzt fehlt mir nur noch, nach gefühlter Tageslaune, Alter, Staatsangehörigkeit und Kontostand ebenfalls frei wählen zu dürfen. Diesbezüglich fühle ich mich nämlich auch schwerst diskriminiert und hoffe auf die queere Community zur Herstellung der Endgerechtigkeit.
Gendern gegenderte Gendernde gegenderte Gendernde, gendern Gendernde Gendernde.
*Zunehmend muss man sich durch Texte quälen, die das ganze Folterbesteck der Genderisten enthalten* - MUSS man? Ich würde nicht einmal das Katzenklo mit Zeittazsz auslegen. Geschweige denn, diese Blätter lesen. Glauben Sie mir, das geht, und das sehr gut.
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