Keine Frage, Herr Broder,  ein bisserl und ein bisserl ...... selbstverständlich wird überwiesen!!!  Die Achse kann stolz sein, daß sie trotz unterschiedlicher Meinungen die Beiträge veröffentlicht.  Das, liebe Mitleser ist Meinungsfreiheit! Mir wird ganz plümerant ob dieser. - Meine Alarmglocken läuten schon länger, nicht nur wegen diesem verstecktem Denunzianten, sondern auch wegen dessen Mitspieler. -

@Ilona Grimm: Ich stimme zu, daß ich zunächst skeptisch war, ob mein Kommentar überhaupt freigegeben würde. Aber, immerhin, er ist online. Das gibt einen dicken Pluspunkt. Andererseits kann man keine Mißstände aufarbeiten oder ausräumen, indem man sie ignoriert. Das hat noch nie funktioniert. Wenn ich außerdem die Kommentare interpretiere, was Herr Broder über die Ukraine so an Artikeln veröffentlicht haben muß, so täte ich ihm raten, mal allmählich die transatlantische Nabelschnur zu kappen. Darin liegt nämlich das Hauptproblem, weil es erklärtes Ziel der USA ist, die Ukraine zu verheizen, um Rußland zu schwächen. Wer mit diesen Hand in Hand geht, kann im Umkehrschluß nur schwer für Frieden und bilaterale Gespräche eintreten. Dafür sind die Interessensgegensätze einfach zu groß. Man darf auch die geographischen Aspekte nicht außer Acht lassen: Es ist das Eine, wenn ich im DACH-Raum als Journalist tätig bin, oder ob ich dies von Washington D.C. aus tue. Letzteres ist natürlich viel weiter weg vom Ukraine-Krisenherd, da schreibt es sich über das eine oder andere womöglich leichter. Erklärtes Ziel von Rußland & BRICS ist übrigens die Emanzipation vom Westen. Trotzdem hängen alle über das WEF zusammen. Deswegen bin ich skeptisch, was diese geopolitische Zündel-Suppe am Ende bringen wird. Im Moment sieht es jedenfalls nicht gut aus, weil das Morden, Foltern & Leiden gerade vom Westen künstlich in die Länge gezogen wird. Eine sofortige Kapitulation der Ukraine könnte das verhindern, was übrigens nicht im Umkehrschluß heißt, daß dann die wehrlose ukrainische Bevölkerung von russischen Soldaten masskriert würden. Bisher war das Gegenteil der Fall.

Was soll ich machen? Gerade hatte ich mein langjähriges “Tichy”-Abo gekündigt, weil dort eine unerträgliche Berichterstattung über den Russland/Ukraine-Konflikt stattfindet. Und weil dort meine Kommentare nicht mehr freigeschaltet werden, aber Tichy persönlich in der Kommentarspalte eingreift und seine Leser u.a. als “Putinversteher” schmäht, wenn diese sich dort über seine Linie beklagen. Für mich zieht das den Rest des sonst guten Journalismus dort mit unter die Glaubwürdigkeitsgrenze. Und, jetzt mal ehrlich: wie wird hier über diesen Konflikt berichtet? Doch genau so. Russlands berechtigte Interessen werden komplett unterschlagen; Putin als Teufel in Menschengestalt dargestellt. Soll ich so was unterstützen? Leider ist die Auswahl gering. Wer außer der Achse, Reitschuster (der an dem selben Problem laboriert) und Tichy betreibt dann noch ein halbwegs glaubwürdiges Portal mit Reichweite? Wir brauchen unabhängige Berichterstattung; das ist sicher. Aber wirklich zu jedem Preis? Vielleicht ziehe ich mich nun komplett aus der Sache raus und beobachte nur noch. Tatsächliche Initiativen, sich als Bürger den Staat wieder zurückzuholen, sind von den drei genannten Portalen ohnehin nie ausgegangen. Es wird eh alles den Bach runtergehen, wenn nicht jemand zu den Waffen ruft. Da warte ich lieber ab. Tut mir leid für die, die es nun trifft.

Es müssten in Deutschland, Österreich, Schweiz genug kleine & mittelständische Unternehmen geben, die die gesamten Kosten der Achse übernehmen könnten?

OK, um das Geld für die Achse ist es schade. Dass dieser üble Werbe-Schlonz für allerlei Krimskrams nicht auftaucht, ist allerdings ein Gewinn.

@armin_ulrich: Ich zitiere aus paten.achgut.com: “Keine der vorgeschlagenen Zahlmethoden. Für Direktüberweiser: Schreiben Sie uns bitte eine E-Mail an media@achgut.com, wir senden Ihnen unsere Kontodaten zu.”

Nun Herr Broder, wenn Sie nicht eine Menge treuer Leser und Spender mit Ihren einseitigen Artikeln zum Ukraine- Krieg und Ihrer Kriegshetzerei nachhaltig enttäuscht und verärgert hätten, wäre Ihr verzweifelter Aufrug sicherlich effektvoller. Man sieht sich eben immer zweimal im Leben. Und Appeasement mit dem Mainstream zahlt sich nunmal nicht aus.

Ferdinand Piëch hätte die bolschewoken Autohasser samt ihrer multi-bunten Compliance-Cancel Methoden im hohen Bogen vor die Werkstore befördert. Die deutsche Autoindustrie klatscht ihren Abrissbirnen noch Beifall und die “Interessenvertreter” in den Betriebs- und Aufsichtsräten feiern mit der Abschaffung des Verbrennungsmotors die Vernichtung von hunderttausenden qualifizierter Arbeitsplätze in Deutschlands letzter Vorzeigebranche. Der Wind, den die linksgrünen “Weltretter” und irrlichternden “Klebeaktivisten” säen, wird ein sehr, sehr unangenehmer Sturm werden, wenn die Quittung ausgestellt wird.