lupenreine Antidemokraten, halt agit-prop Journaille…
Hi, das Gendern ist das Damenopfer in der Endschlacht für das Klima, nachdem Greta weg ist. Doch hernach verbrennt die grüne Scheinwelt in der Wirklichkeit der sie umzingelnden und züngelnden Gerechtigkeit, zu der die Achse auch, als kleines Licht, zu zählen ist.
Wenn ich DIVERSITÄT höre, klingelt bei mir auch noch das Wort INKLUSION! Bei Diversität ist ja bekanntlich Qualifikation irrelevant - “Quality is a myth” pflegt Hadmut Danisch an dieser Stelle zu sagen, ein Schlagwort, das die Diversitäten-Täter selbst aufgebracht haben. Aber auch jeder Behinderte soll ja überall dabeisein dürfen. In den Schulklassen haben sie es schon geschafft, dass ein geistig Behinderter die anderen, lerneifrigen Schüler belästigt und behindert, aber selbst mangels adäquater Betreuung auch nicht vorankommt. Wie wäre es, wenn die MSM endlich auch Taubblinde als Journos einstellen oder der zwangsfinanzierte Dummfunk Rollstuhlfahrer als Kriegsberichterstatter in den Gazastreifen oder an die Front im Donbass schickt !?!
Ich lache Tränen. Was für eine Selbstbeweihräucherung!
Ja, ja, ,,Djournalismus”. Alles klar. Nur noch blöd.
Thomas Szabo: “Welcher Beruf wurde noch nicht von dümmlich grinsenden & deppert plappernden Gutmenschen infiltriert?”>>> Es ist so wahr! Neulich bei einem Silvesterkonzert: der Dirigent stellt die Mitglieder seines Orchesters vor und lässt sie in unterschiedlichen Sprachen “Frohes neues Jahr” sagen. Er war ebenso stolz wie dieses Kindergartenkind Jens vom DJV, und klar, nur so ginge heute Zusammenarbeit so richtig. Hauptsache divers, alles andere ist primär. Es ist das neue Evangelium und alle grinsen dabei so blöde wie Greta, Luisa und Ricarda zusammen. Bei diesem DJF Mann musste ich daran denken, wie ein Mitglied dieses Vereins einem Demo-Teilnehmer sein Bein in den Weg stellte, um ihn stolpernd von der Polizei festnehmen zu lassen. Sie machen alles mit Haltung und senken das Niveau immer weiter Richtung krass peinlich. Selbsthass ist stufenlos übergegangen zur Selbstzerstörung. Journalismus ist inzwischen nichts als ein weiterer “-ismus”, so wie Sozialismus, Kommunismus, Islamismus oder grüner Faschismus. Das Heil in der Vielfalt zu suchen ist in etwas so klug wie Kopf im Sand, um keine Probleme sehen zu müssen. Bei internationalen Firmen ist Vielfalt ein Hauptgrund für verschärftes, noch brutaleres Mobbing jenseits aller Vorstellungsgrenzen.
Nun, fand nicht Bismarck, Journalisten seien Menschen, die ihren Beruf verfehlt hätten? - Wenn das Journalismus der Extraklasse sein soll - also von Journalisten für Journalisten, ein Fachblatt sozusagen, dann muß man sich nicht mehr über das Niveau des Journalismus´ für Dummies wie mich wundern.
Das Stöhnen war gut!
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