@Robert Krischik. Perfekt. Ich unterstütze Ihre Idee voll und ganz. Wie angenehm die neue Achse ohne Fußpilz Taboola im Moment ist! Richtig erfrischend. Ich kenne das von AMG amerikan music group. Man spendet eine Summe in der Größe einer Achse Patenschaft und der Zugriff ist schneller (!) und völlig frei von dieser wirklich nervenden Werbung.
Alle Menschen sind gleich und schmückend ungleich. Es sind Brüder und Schwestern, oft geraubt ihrer Hoffnung, gehärtet durch das Leben und mißbraucht durch Hetze von Medien und Politik. Es sind nur die Eliten die wir Menschen als Feinde betrachten sollten. Diese schaffen es immer durch die Benutzung schwacher Menschen wie Marionetten uns zu quälen, uns unserer Freiheit und unserem gerechten Anteil am Leben zu berauben. Wir sollten uns nicht gegen Russen, Ukrainer, Syrer, Muslime, Christen, Juden… stellen. Wir sollten mit ihnen gemeinsam die Welt zu einem besseren Ort machen.
Mich würde mal brennend interessieren, wie hoch denn in Euro der Verlust ohne Werbegedöns monatlich ist. Bisher wurde das nirgends erwähnt… Butter bei die Fisch, Herr Broder.
Es gibt keine persönlichen Automobilhersteller, die gab es früher einmal. Es gibt nur noch Manager im Vorstand und das sind sog. Anywheres. Man könnte sie auch als charakterlose und geldgierige Wanderheuschrecken bezeichnen. Wenn hier alles im A.sch ist, dann trifft sie es persönlich nicht. Sie sind reich und können ausweichen. Und die Aussage von Merkel sollte man in Dauerschleife den wertschöpfenden Schlafschafen in diesem Land um die Ohren hauen: “Wir halten uns an das Recht soweit das möglich ist.”
1. Es gibt keine falschen Vergleiche! 2. Diejenigen, die nicht als Linke kiffend von Hartz IV, also dem Steuerzahler, leben und selber Steuern bezahlen und sich die beworbenen Produkte (noch!) leisten können, sind genau hier auf der Achse zu finden sowie bei Tichy, Klonovsky, Reitschuster, PI, Jouwatch usw. Das letzte zahlungskräftige und evtl. auch -willige Klientel aus dem Werbebudget zu streichen ist dann über kurz oder lang auch der verdiente Tod dieser Unternehmen. Get woke, go broke, und ich spare mir zum Abschied sogar das leise „Servus“.
Ich denke, Sie übersehen in Ihrer Argumentation, dass hier nicht “das Unternehmen” handelt. Das hat gar keine politische Meinung. Es sind Manager, also Angestellte eines Unternehmens, das ihnen nicht gehört und von ihnen nicht gegründet wurde. Sie stellen dieses Unternehmen in den Dienst ihrer privaten politischen Meinung. Wir reden hier ja eben nicht über Böhm-Autos, sondern über eine AG. Wie ist es bei den Politikern? Hier stellen Parteien eine Institution - den Staat - in ihren Dienst, obwohl er ihnen ebenfalls nicht gehört. Diese Leute sind vorübergehende Sachwalter mit begrenzten Befugnissen und (eigentlich) mit der Pflicht zu respektieren, dass sie eine Organisation verwalten - nicht führen -, die allen ermöglicht, sich in diesem Gebilde wiederzufinden. Auch hier wird die Organisation aber inzwischen in der Sache zum Eigentum des anderen, denn die politischen Netzwerke herrschen, als ob der Staat nur ihren Parteiinteressen dient. So auch Frau Böhm: Sie und ihre Vorstandskollegen haben kein Recht, ihre privaten politischen Vorlieben mittels VW Gewicht zu verleihen. Das ist eine Vereinnahmung fremden Eigentums für eigene Zwecke: ein Missbrauch ihrer Position. Natürlich kann der Vorstand und andere Angestellte Liebesentzug praktizieren, soweit es um die Produktion und den Verkauf von Autos geht und dies generell von einem Medium angegriffen wird oder VW in Besonderem. Aber Rassismus (in der Gestalt des Antirassismus), Windkrafträder, Covidmasken etc. sind nicht das Geschäft von VW. Es gibt hier keinen Bezug zum Unternehmenszweck. Das Unternehmen wird also - im wahrsten Sinne des Wortes - von den Böhms zweckentfremdet. Das ist infam übergriffig und sozial wie auch rechtlich höchst anstößig und anrüchig. VW-Angestellte machen politische (!) Vorgaben, die kaum einer ablehnen kann. Ist das schon kriminell? Noch nicht. Aber es wird Zeit, so einen Angriff auf die (echte) Zivilgesellschaft unter Strafe zu stellen, denn es kommt einer Nötigung sehr nahe.
Dr Stefan Lehnhoff postet ein formal-logisches Schmankerl: “Es gibt keine falschen Vergleiche!” Nein? Kein Vergleich bestimmt über eine Identität und damit über keine Ursächlichkeit. Ob ein Vergleich falsch ist, bestimmt einzig sein Zweck!
@ Wolf Holstein - Zitat: “Betrachten sie bitte die Wahlergebnisse und die Liste der beliebtesten Politiker.” ♥ Würden bei mir die Grünen eine Umfrage nach den beliebtesten Politikern in Auftrag geben, dann wüsste ich natürlich, wen ich wo zu befragen habe, um das “richtige” Ergebnis zu liefern. ♥ Bezüglich Wahlen läuft da noch der Wahlbetrugsversuch in Berlin, über dessen Erfolg noch nicht abschließend entschieden ist. Sieht momentan ganz danach aus, als versuche man eine Wahlwiederholung durch gezielte Verzögerungen auf der Zeitschiene zu beerdigen. ♥ Anleitung: Stifte durch falsche/keine/zuwenige Wahlzettel soviel Verwirrung, dass am Ende niemand mehr durchblickt. Dann ermittele das (gewünschte) Wahlergebnis durch “Schätzung”...
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