Juden und Muslime diskutieren immer öfter gemeinsam, wie an der Grenze Israels mit steinewerfenden Palestinensern. Diskussionsmaterial der Muslime sind hier Steine. Frau Chebli sollte mal versuchen, hier moderierend einzugreifen. Sie würde es wahrscheinlich nicht überleben, weil sie bei soviel Diskussionsmaterial überfordert wäre. Sie sollte sich an die wirklichen Brandherde begeben und aufhören, auf Steuerzahlerkosten Stuss zu quatschen. Wenn Muslime und Juden in einem Boot sitzen, hat sie ja nichts zu befürchten.
Lieber Herr Broder , schauen sie sich einfach mal die unterirdischen Statements von Frau Chebli als stellvertretende Sprecherin vom damaligen Bundesaußenminister Steinmeier an. Die Dame wußte noch nicht mal , ob die Bundeswehr für oder gegen den IS in Syrien und Irak kämpft. Ich sag mal , die Frau hat mindestens ein halbes Dutzend an der Klatsche……...
Das ist ein gängiger Trick der vielen femden Intriganten, die hier inzwischen ihre Spielchen um diese Land spielen. Man wirft 200 000 deutsche Juden mit 7 Millionen fremden, ungefragten Zuwanderern und Illegalen in einen Topf erfindet die gemeinsame Lage der beiden Gruppen . Dazu passt ja, dass Chebli und ihre Familie nach meinem Rechtsempfinden auch illegal in Deutschland sind. Dass so jemand seine fremde Agenda über die Plattform SPD verfechten kann, spricht Bände über diese Antifa- und Ditib-Zweigstelle. Und man braucht sich gar nicht wundern, wie es möglich war, dass sich diese ganzen Araber-Clans bei uns einnisten konnten. Hauptschuld hat die SPD.
Wieder einmal den Beweis erbracht, wieviel Dummheiten in wenigen Zeilen -nicht nur- auf Twitter von anscheinend ziemlich einfältigen, naiven Menschen produziert werden.
Migranten, Moslems und Juden überlegen also, Deutschland zu verlassen, wenn die Lage hier noch schlimmer wird. Täter und Opfer im selben Satz, damit die Täter zu Opfern gemacht. Klassische, weltweit angewandte, verlogene Moslem- Strategie. So als hätte vor 80 Jahren im Stürmer gestanden, “Nationalsozialisten und Juden überlegen, Deutschland zu verlassen, wenn sich die Lage weiter verschlimmert”. Und unsere Vorzeige - Palästinenserin mit dem analphabetischen und nach über 40 Jahren Deutschland der Landessprache noch immer nicht mächtigen Vater ist wirklich so blöd, und für so blöd zu halten, dass wir ihren Schwachsinn glauben. Hätte ich gewusst, dass man mit derartig begrenzten intellektuellen und sonstigen Kompetenzen auf einen so hoch dotierten Regierungsposten kommen kann, hätte ich mich doof gestellt statt einen Uni - Abschluss zu machen.
Nachdem er die SPD 2009 schon weit nach unten gezogen hatte, fand Steinmeier 2017 mit Schulz einen kongenialen Partner, der mit der SPD zum langsamen Drachenflug ins Tal ansetzte. Nahles sammelt soeben die Fallschirme ein. Die Wahl Chebli’s als Sprecherin im Außenministerium war schon blamabel, nichts zu leisten ist beste Voraussetzung, um in der SPD weit nach oben zu kommen. Dazu reicht eine sehr große Nähe zum lieben Walther aus, Bewunderung mag er außerordentlich. (siehe Twitter Account von Chebli vom 9. September: Ein Bild ohnegleichen, in allen Details anzuschauen! Unser Bundespräsident!) Die SPD Kapelle auf der Titanic spielt glücklich ein letztes Stück von “Massive Attack” bevor sie mit ihrem Kompetenzteam ins Beiboot geht. Von dort schreibt sich ein ehemaliger großer Vorsitzender schon die Finger wund, Gabriel hat ein neues, höchst kritisches Buch verfasst. Ob es hilfreich sein kann?
Ich würde lieber eine Stunde einer Anden Techno Gruppe in der Fußgängerzone zuhören, als dieser vorgeschobenen Politdarstellerin nur eine Nanosekunden meiner Aufmerksamkeit zu schenken…..
Herbert Wehner, Fraktionsvorsitzender der (SPD) am 15.2.1982 in einer Sitzung des SPD-Vorstandes, Spiegel 22/1993 : “Wenn wir uns weiterhin einer Steuerung des Asylproblems versagen, dann werden wir eines Tages von den Wählern, auch unseren eigenen, weggefegt. Dann werden wir zu Prügelknaben gemacht werden. Ich sage euch - wir sind am Ende mitschuldig, wenn faschistische Organisationen aktiv werden. Es ist nicht genug, vor Ausländerfeindlichkeit zu warnen - wir müssen die Ursachen angehen, weil uns sonst die Bevölkerung die Absicht, den Willen und die Kraft abspricht, das Problem in den Griff zu bekommen.”
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