Wie wäre es mit einer Aktion: “Steinmeier-not my president!”? Anlässe hat dieser Sabbelkasper genug geliefert, die Ernennung von Chebli ist nur eine, sein Auftreten in Saudi-Arabien ein weiterer. Wenn immer ich den reden höre, wird mir klar, was alles in diesem Land schief läuft.
Natürlich produziert diese klassische Quotenfrau in Leitungsposition oft nur sinnlosen Lärm. Aber werden nicht gerade Bildungsferne und Geringschätzung kritischen Denkens von einer gläubigen Muslima gefordert?
Und nicht nur das. Auch viele Kartoffeln reden darüber wo sie demnächst hinziehen. Wir auch, und nicht nur das, wir ziehen 2020 nach Australien, das nennt sich Emigration.
Frau Chebli ist nur der Spiegel einer abgehobenen Politelite die Ideologie mit Realität verwechselt und von Phobien getrieben Diktat anstrebt. Ausserdem hat der Rechtsstaat unter diesen “Anführern” und ihren Entscheidungen längst keine Kontrolle mehr und kollabiert zusehends mangel Rechtspflege!
Was ich sehe, sind Mädchen, die vor Selbstbewußtsein platzen, aber nicht aufgrund ihrer Leistung die Probleme der Welt zu lösen, sondern es gewohnt sind, daß man ihren - schlecht informierten - Anweisungen zur Lösung eines gesellschaftlichen Problems folgt, weil sie weiblich sind. In einer Welt der Gleichheit, in der der Erfolg nur von der individuellen Leistung abhängt, würden diese Frauen permanent scheitern und der Pulverisierung ihrer pubertären Allmachtsphantasien nur schreckensstarr zusehen können. Wie ungleich die Welt geworden ist, sieht man an diesen Frauen, die außer Stande sind, sich für die Geschehnisse der Welt unter einem anderen Aspekt, als dem der Selbstbeweihräucherung zu interessieren.
Ich bin stolz auf Henryk M. Broder, aber ganz bestimmt nicht auf die feigen Gestalten Angela M. und Frank-Walter S. Anmerkung: Ein größeres Paradoxon als ein staatliches Amt für bürgerschaftliches Engagement gibt es wohl kaum.
Frau Chebli hat ihren Verstand überwunden. Gratulation! Sie ist nun bestens geeignet für den Posten der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration und wäre eine würdige Nachfolgerin von Frau Özoguz.
Schade, Herr Broder, daß Sie den Begriff von ‘genuin dumm’ schon etabliert haben. Da kann man nur noch plagiieren. Was natürlich keiner will. Aber exakter kann man Chebli, Roth, Kaddor und andere nicht beschreiben. Was mich so fassungslos macht, ist, daß diese Art von hausgemachten Schwachsinn keiner, der noch etwas zu melden hat, anprangert, oder gar sanktioniert. Ein offenkundiger Stuss wie dieser ist nur schwer zu toppen. “Gib’ der Dummheit ein Sprachrohr und sie beschallt die ganze Welt!”, T. S. Lutter
Sehr geehrter Herr Broder, das sind für Ihre Verhältnisse schon recht derbe Töne. Ich teile sie vollends, solche Leute mästen wir mit unseren Steuern. Und die tröten dann lauthals herum, dass sie noch radikaler werden müssten. Man zu, wir werden sehen, wer hier den längeren Atem hat. Spätestens wenn die Merkelriege ausgehaucht hat, ist´s vorbei mit der islamischen Übeltäterei.
Was Fr. Chebli schreibt versteh ich nicht. Gilt das auch fuer die Knastbrüder die gerade Kurs auf Deutschland nehmen? Hoffentlich bringt sie die Diskussion nicht vom Kurs ab….Dann hat Frau Chebli die biodeutsche Minderheit vergessen, die diskutiet das nämlich auch…. Gerade die Rentner denen es ob der Quetschgelder hinten und vorne nicht mehr reicht. Die Einzigen die es nicht diskutieren und die sich hier sauwohl fühlen sind die Regierenden die sich jenseits sämtlichen abendländischen Rechtsverständnisses aus den Taschen anderer Bedienen, da wo es am einfachsten geht….. Ja, nicht mehr an der jüdisch-christlichen Ethik sondern an den “Taschen der Regierten” orientiert sich neuerdings das deutsche Recht und seine Gesetzgebung. Früher nannte man sowas in Westeuropa Unterdrückung und in Osteuropa Befreiung….Heute wirbt man mit Hilfe der Quetschgelder für diese Befreiung im Westen und fürchtet sie im Osten.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.