Dazu fällt mir nicht nur die DDR ein. Man kann ruhig noch einige weitere Jahre zurück gehen. Wir sind bald wieder soweit.
Ich kann mich nicht erinnern, in der letzten Zeit einen guten Film aus D gesehen zu haben. Und es wird nicht besser, selbst die Amerikaner und Engländer lassen stark nach, belanglos und zum Teil lächerlich und nichtssagend. Dazu kommt jetzt die nächste Keule, Rassismus. Bald kann man wirklich sagen, gute alte Zeit.
Dazu fällt mir nicht nur die DDR ein. Man kann ruhig noch einige weitere Jahre zurück gehen. Wir sind bald wieder soweit.
Auf gehts: weiland NS und DDR/ Udssr- Filme müssen Haltung zeigen, der politischen Bildung und Erziehung des neuen kommunistischen Menschen dienen, stets den festen Klassenstandpunkt darlegen und propagantistischer Vorreiter sein um gegen imperialistischen Hass und Hetze Partei ergreifen D im Jahre 2020
Als gelernter DDR Bürger möchte ich darauf hinweisen, was wir jetzt erleben und vor allem noch erleben werden wird die DDR Verhältnisse glatt in den Schatten stellen. Leider erkennen das die Westdeutschen überhaupt nicht und nicht wenige Ostdeutsche sehnen eine neue DDR herbei, sie finden sich in dem jetzt aufkommenden roten Übel wieder zu Hause. Die Teile der kritischen und im Vollbesitz ihrer geistigen Fähigkeiten befindlichen Deutschen nehmen aktuell rapide ab. Insofern können die Linken Kräfte von CDU bis Linke und ihre vielfältigen Helfer in Gesellschaft und Wirtschaft ungehindert ihren Transformationsprozess umsetzen. Das Erwachen wird auch für Eiferer und Befürworter der aktuellen Entwicklung erschreckend sein. Sie können sich das mangels Intellekt nur nicht vorstellen
Es helfen auch intensive Friktionsbewegungen, um was künstlich anzuregen.
Selbst Hollywodfilme fallen inzwischen oft durch polit. Korrektheit auf, obwohl viele, und gerade die erfolgreichsten, Produzenten finanziell auf starken, eigenen Beinen stehen. Wie soll man da eine künstlerische Unabhängigkeit von staatlich bezuschussten Filmprojekten erwarten? Und noch dazu in D! Jaaa, im Gegenwartsdeutschland. Vor 30, 40 Jahren waren sogar die Spielfilme im dt. Staatsfunk zwar kaum je ernsthaft politisch inkorrekt, aber es gab auch keine Schablone, anhand derer sie gedreht werden mussten. Die meisten dieser Filme waren unpolitisch. Das reicht heute nicht mehr. Wenn der Film in einem abgelegenen Bergdorf keine POC und in einem unter Heterosexuellen beliebten Tanzlokal leine Homosexuellen herumlaufen lässt, soll das ja schon “rassistisch” oder “homophob” sein. Und das wirklich Jämmerliche an dt. Gegenwartsjournalisten und dem größten Teil unserer Kulturschickeria ist, dass schon minimalster Druck oder die bloße Möglichkeit, unter minimalsten Druck zu geraten, diese Leute zur Gleichschaltung animiert. In einem Regime, wo man besser gleich die eigene Gesundheit schont und deshalb bei jeder Zensurmaßnahme mitmacht, finde ich das verständlich und normal, auch wenn diese Leute sich später vielleicht nicht als Widerstandskämpfer aufspielen sollten. Die FREIWILLIGE Gleichschaltung erst der Journos, dann der Politiker - und so ist es gelaufen - finde ich so unverzeihlich wie unsere Kanzlerin eine demokratisch etwas fragwürdige, aber verfassungsrechtlich legale Wahl. Diese Wahl wurde rückgängig gemacht, die Gleichschaltung wird uns noch lange begleiten. Die schlimmste Möglichkeit ist nicht mal eine Regimepresse, sondern ein Presseregime. Eben das wird in D immer sichtbarer.
Naja, die Filmförderung ist ja ohnehin als so eine Art Sozialhilfe konzipiert. Wer als Filmemacher nicht dazu in der Lage ist, Werke zu erschaffen, die wenigstens die Kosten ihrer Produktion einspielen, kann auf diesem Wege noch ein paar Euro abgreifen. Und dann ist es auch egal, was die Kinobesucher sich nicht ansehen wollen: Alltag in der dritten Lebensphase, Geschlechterrollen, Hautfarbe bzw. People of Color etc. . So gesehen ist der Fragenkatalog eine Hitliste der garantierten Kino-Mißerfolge. Und die Bewohner der linken Blase legen sich damit gegenseitig Steine in den Weg. Ist doch prima.
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