Das ist dann wohl die langerwartete Kriegserklärung.,begründet mit einem Opfermythos, vorgetragen im typischen Sound wehleidiger Überheblichkeit. Sorry, aber null Verständnis.
Was dieser Typ aus der rotgrünen Medienblase da schreibt grenzt an Volksverhetzung. Die Wahrheit ist doch ganz einfach: Bestimmte Zugewanderte sind mit ihrer Integration gescheitert. Das liegt zum einen an ihrer Überheblichkeit und zum anderen an ihrer Inkompetenz, Stichwort Bildung. Krude Mischung. Solche Leute werden nirgendwo akzeptiert, erst recht nicht, wenn sie gewalttäig sind. Sie sollten wohl tatsächlich besser in ihre Herkunftsländer zurückkehren, da können sie vielleicht noch geholfen werden. Auch New York, ein echter Schmelztigel, könnte pädagisch wertvoll sein. In Berlin sind sie viel zu nett zu diesen aufgebasenen Grossfamilienmenschen mit ihren ganzkörpervermummten Weibern und Zwangsverheiratungen Minderjähriger, ihren lautstarken Autokorsos über’n Kudamm mit dicken Karren, finanziert durch ihre Puffs.
Wir wissen, was Trump jetzt tweeten täte. Why don’t you go back and help fix the totally broken and crime infested places from which you came. Then come back and show us how. Denn POTUS war, ist und wird nie MUTTI sein (allein schon, weil nur zwei Amtsperioden). Simon Bikindi war zunächst nur ein populärer Sänger. Von Walid Nakschbandi hörte ich bis jetzt nicht. Aber weil das, was Nakschbandi denkt, nie zu denken aufhört, bevor ein Völkermord vollzogen ist, sei hier an die Traditionslinie erinnert! Der Tagesspiegel veröffentlichte bereits am 9. September 2014 “Muslime sind die neuen Juden”. Besessenheit. Faruk Sen zündete schließlich 2008 dieses nützliche Ressentiment mit der Beschwörung deutscher Gaskammern voll mit Türken auch offiziell. Und bestritt den türkischen Völkermord am armenischen Volk vehement. Nun hatte der ZdJ nach Hoyerswerda und Solingen geschworen, einen Türken und Moslems bevorstehenden Genozid durch Biodeutsche zu verhindern. Generalsekretär Stephan Kramer betreibt das Anliegen als Präsident des Amtes für Verfassungsschutz in Thüringen immer weiter. Darum wohl wird die israelische Vertretung in Berlin auch “genau” die Vorgänge in Deutschland verstehen, auch ganz ohne Zutun ihres Sprachgenies Jeremy Issacharoff. “Embassy closures abroad forestalled as FM workers, Treasury reach accord”, berichtet aber die JPost und deutet an, dass da der Schmalhans herrscht. Israel konnte sich auf die verfemte Rechte bei unzähligen Gelegenheiten verlassen! Lauch und Biokartoffel aber auf den ZdJ und, in logischer Konsequenz, auf Israel nicht!
Meine Tochter ist halb asiatisch und ich könnte Bände darüber verfassen was muslimische Kinder ihr an Kopf geworfen haben. Und das in der Grundschule. Zu dieser Zeit hatte meine Tochter keinerlei Begriffe von Rassismus, oder Einteilungen der Menschen nach Religion. Das hat sie erst in der Schule gelernt, von den Moslems mit ihrer ewigen Opferkultur. Zum obigen Artikel bleibt nur festzuhalten: Wenn es hier so unerträglich ist, sollen sie doch in Länder gehen wo der ISlam Staatsreligion ist. So etwas wird ja gern Deutschen empfohlen, wenn sie hiesige Zustände kritisieren, da kann das für Moslems ja nicht schlecht sein. In ihren Ländern gibt es genug zu tun, vor allem was Menschenrechte, Frauenrechte und die Wirtschaft angeht. Wohlan, schafft euch was eigenes und jammert woanders.
Um zu verstehen, was Muslime dazu tribt, sich in Ländern anzusiedeln, die sie verachten, muss man den Islam verstehen. Er ist ein soziales Gefüge, in dem das Durchsetzen sozialer Regeln zum Teil auf Todesdrohungen beruht. Wer einmal drin ist, kann das System kaum lebend verlassen. Das heißt, Muslime sind ungeheurem sozialen Druck ausgesetzt, der durch einen Umzug in ein nichtislamisches Land gemindert wird. Solange bis der Anteil der Muslime dort so hoch ist, dass auch von dort Muslime dem Druck entfliehen und ein Mehr an Freiheit in noch nicht islamisierten Regionen suchen. Dies ist die Verbreitungsstrategie des Islam, geschickt vo. Sowohl Muslime als auch Nichtmuslime sollten lernen, diesen Mechanismus zu durchschauen, sonst wird Westeuropa in wenigen Jahrzehnten überwiegend islamisch sein.
Mal abgesehen davon, daß der “Aufruf” schon in der Überschrift bestätigt, daß es in deutschen Medien “doppelte Standards” zugunsten von Migranten, vor allem bei Muslimen gibt (oder kann sich irgendjemand im Tagesspiegel irgendwas Vergleichbares mit dem Titel “Deutsche, seid stolz!” vorstellen, der dazu aufruft sich gegen eine schleichende Islamisierung zu wehren? Da wäre aber was los im Sommerloch), muss man ganz nüchtern feststellen: der Text strotzt nur so vor historischen, faktischen und logischen Fehlern, einige wurden oben bereits genannt. Nakschbandi merkt scheinbar auch gar nicht, wie er das betreibt was er beklagt: die saubere Trennung zwischen “den Deutschen” und “wir Muslime”. Und dann wird einem schnell klar: sein Problem ist eigentlich, daß es in diesem Land überhaupt noch Deutsche gibt. Bemerkenswert ist aber, daß er beim „Mohammad“-Beispiel die (heute real existierende) Islamisierung auf eine Stufe mit dem (nicht mehr existierenden) Nationalsozialismus stellt. War vielleicht nicht so gewollt.
Meine Familie gehört zu den von diesem Mann offenbar gehassten Bio-Kartoffeldeutschen. Generationen meiner Familie haben die Böden der Felder und Wälder dieses Landes mit ihrem Blut und Schweiss getränkt. Wir waren Bauern, Waldarbeiter, Soldaten, Lehrer, Ingenieure und gute Staatsbürger. Wir waren fleißig und redlich, haben niemals andere nach ihrer Hautfarbe, Konfession oder Herkunft beurteilt, sondern nach ihren Leistungen und der Liebe zu diesem Land und seinen Menschen. Wer gibt diesem dahergelaufenen Mann das Recht ,solche Aufrufe zu verfassen und denen, die dieses Land aufgebaut haben, mit derartiger Hetzte und Rassismussvorwürfen ins Gesicht zu spucken?
Ich habe von 1980 bis 1996 in Hamburg Altona gearbeitet und gewohnt. Glauben Sie mir, die Kinder (Jungs) mussten nach der Schule zu den Grauen Wölfen. Da gabs kein Pardon- Privaten Kontakt hatte ich wenig mit meinen türkischen Nachbarn. Das war einfach nicht erwünscht. Wahrscheinlich hatten die männl. Mitglieder der Familien einfach nur Angst davor, das die weiblichen Mitglieder dort Freiheiten kennenlernen und auf falsche Gedanken kommen. Viele der Mädchen zwischen 14 und 20 Jahren sind nach einem Familienurlaub in der Türkei verschwunden und nicht wieder aufgetaucht. Auf Nachfragen hat man keine Antwort bekommen.
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