Bitte nicht zu vergessen: z. B. unter einem Volker Bouffier - angeblich CDU - darf an hessischen Schulen sogar mit Kopftuch unterrichtet werden, solange das “den Schulfrieden nicht stört”! Die islamische Weltanschauung wird uns nicht durch Salafisten, Strenggläubige usw. aufgenötigt. Nein, das besorgen unsere eigenen “Eliten”!
Wenn wir das Kopftuch verbieten, ist das halt so, soll sich jeder dran halten. Ist überall in der Welt so.
In dem hier wiedergegebenenText des Videos ist doch alles drin. Genau das vermittelt sich auch im Alltag. Und für mich gibt es eine neue gruselige Wahrnehmung: Muslimische Eltern, Frau mit Kopftuch, Mann wahrscheinlich jobmäßig gut integriert, grosse Kinderschar, alle sauber geschrubbt und adrett angezogen, wandeln sonntags durch die Innenstadt, halten sich aber für sich. Sie ersetzen die sonntägliche gutbürgerliche deutsche Familie von einst. Das geht seinen Gang!
Die Quintessenz der Ringparabel ist, dass jeder seine Religion ausleben soll und an den Früchten wird sich zeigen, welcher Glauben der wahre ist. Doch was bleibt und wie viele? – Da trifft eine von Geschichtsbewusstsein und Pflichtgefühl geprägte Gruppe auf eine infantile Schar ichbezogener Hedonisten, die in unzähligen Genderkonstrukten, d.h. fiktiven Posen und Moden, das Hier und Jetzt ausleben und vergessen, dass bei den Säugetieren nur XX und XY zusammen fruchtbar sind. – Die Pille war die Befreiung der Lust von der Last der Fortpflanzung. Es ist keine Frage, wem bei dieser Priorität die Zukunft gehört.
Das Video mit dieser Type ( ich konnte nur den Ton empfangen, aber das hat gereicht ) sollte man sehr ernst nehmen. Schauen sie sich um in unseren Städten, in den kleinsten Gemeinden. Es werden täglich mehr. Nicht zu übersehen auch die “Klimaflüchtlinge” aus Schwarzafrika. Glauben eigentlich unsere Politiker, diese Leute werden sie wählen, wenn erst noch ein paar tausend mehr mit deutscher Staatsbürgerschaft hier sind ? Werfen sie mal einen Blick nach London - ein muslimischer Bürgermeister. Das Buch von Michel Houellebecq dürfte kaum nur noch eine Warnung sein. Wir sind mittendrin.
Allah ist eine Erfindung des selbsternannten Propheten Mohammed. Mohammeds genial ausgedachter Gott hat den sich gegenseitig bekriegenden arabischen Stämmen eine gemeinsame Indentität und Mohammed selbst großen Reichtum beschert. Der vom schreibunkundigen Mohammed schreibkundigen Zeitgenossen über einen Zeitraum von 22 Jahren diktierte (und den jeweiligen Erfordernissen angepasste) Koran verbietet jedem Moslem (bei Todesstrafe) die Integration in eine andersgläubige Gesellschaft. Es ist müßig, von integrierten oder gar assimilierten Muslimen zu träumen. // Muslimische Frauen tragen ihre Kopftücher inzwischen gern, um nicht-muslimische Frauen zu provozieren. Mit Vorliebe stehen sie in Gruppen vor Eingängen zu Geschäften (Parfümerien sind besonders beliebt), so dass man sich hindurchdrängen muss, wenn man das Geschäft betreten möchte. Der Islam gehört nicht zu Deutschland und nicht assimilierte Muslime auch nicht. Da sie aber nun mal hier sind und wir sie mit friedlichen Mitteln nicht wieder loswerden können, dürfen wir “Westler” (haram!) uns auf keinen Fall weiter an die Wand drücken lassen, sondern müssen muslimischen Machos und ihren Gespielinnen die Grenzen unseres Toleranzwillens zeigen. Warum nicht auch mit provokanten Aufdrucken auf Taschen oder T-Shirts?? Gesellschaftlicher Friede herrscht sowie nur scheinbar – weil sich ein Teil der westlichen Gesellschaft in seine vier Wände zurückzieht.
Es sollte endlich Klartext gesprochen werden und nicht weiter mit vorauseilendem Gehorsam ständigen islamischen Forderungen und Eigentümlichkeiten - wie eben dem Kopftuch (und Straßenkleidung im Freibad, Frauenbadetage in Stadtbädern mit zugehängten Scheiben, Vielweiberei wie z.B. in Pinneberg, aufmüpfige Ehefrauen verprügeln usw.) großzügig entgegenzukommen. Sollte sich irgendwann eine islamische Mehrheit ergeben, wird sich diese Großzügigkeit rächen, da die ‘Kuffars’ dann in der Minderheit sind und nach den Regeln des Koran mindestens verachtet werden. Somit wäre es konsequent, einem Moslem - sofern er auf seinen Werten wie z.B. Kopftuchzwang besteht - vor die Entscheidung zu stellen, entweder unsere Gesetze und Kultur zu akzeptieren und zu achten oder in ein muslimisches Land zu gehen. Denn: der Islam gehört NICHT zu Deutschland und unsere Kinder sollen weiter in Freiheit aufwachsen und nicht von bekopftuchten Banknachbarn schief angesehen werden.
Ich fasse es mal in meinen Worten zusammen: Jede Muslimin, die einen Hidschab trägt, tut dies freiwillig. Würde sie es nicht tun, dann würde sie so dresche zu Hause bekommen, daß sie es lieber freiwillig trägt.
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