Bei Contercan war das Problem sichtbar und man konnte nicht mehr überzeugend lügen. Bei Corona helfen jedoch viele Mainstream Medien beim Lügen was a) die Sicherheit und b) die Wirksamkeit betrifft. Und die Politik kämpft mit allen Mitteln gegen den Beweis einer Fehleinschätzung um nicht das Gesicht zu verlieren. Genau aus diesem Grund brauchtes auch Medien die Kritik im Keim ersticken. Für den Flachdenker reicht das auch, um Impfunwillige zu beschimpfen und zu denunzieren. Denn die Angst ist groß, selbst als geimpfter als Opfer einer Medienmacht zu enden.
Skepsis ist heutzutage die erste Bürgerpflicht. Dass die Regierungen nichts mehr gebacken bekommen, zeigen zuletzt die Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus und das Desaster bei der Evakuierung der afghanischen Ortskräfte. Dass das RKI keine sauberen Statistiken hat – alle positiv Getesteten gelten als infiziert, auch wenn sie keine Symptome haben, wohingegen die geimpften Hospitalisierten nur erfasst werden, wenn sie Symptome aufweisen – ist hinreichend bekannt. Es geht darum, Werbung für den neuen Impfstoff zu machen. Dabei ist dieser Impfstoff für den Körper etwas Fremdes, auf das das Immunsystem wie auf einen Erreger reagiert. Es ist eine Sache des Zufalls, wohin der Impfstoff bzw. das durch ihn produzierte S-Protein gelangt. Es kann zum Beispiel in die Zellen von Blutgefäßen eindringen, sodass die Zellen von den T-Killerzellen zerstört werden und Löcher in den Blutgefäßen entstehen, die zu Blutgerinnsel führen. Über derartige Zufälle kann man Statistiken aufstellen, was aber müßig ist. Jeder Geimpfte kann betroffen sein und muss für sich entscheiden, ob er ein solches Zufall-Risiko eingeht. Wenn man aber Statistiken aufstellt, so müssen diese Hand und Fuß haben. Da scheint Vieles im Argen zu liegen, da viele Nebenwirkungen offenbar nicht gemeldet werden – wohl weil die Meldung mit hohem bürokratischem Aufwand verbunden verbunden ist. Offenbar beschäftigen sich die Behörden (RKI, PEI) nur mit Daten über Nebenwirkungen, um die Beipackzettel zu ergänzen. Dabei sind die Daten nicht besonders aussagekräftig. Mich würde eine ganz andere Frage interessieren: Ob die Behörden auch die Impfstoffe analysieren oder sich einfach auf die Angaben der Produzenten verlassen. So soll vor einiger Zeit in den Nanopartikeln des mRNA toxisches Graphenoxyd festgestellt worden sein. Vielleicht ist Zusammensetzung des Impfstoffs ein Geschäftsgeheimnis der Produzenten? Dann wäre es höchste Zeit, dieses Geschäftsgeheimnis zu lüften.
Da gab es noch viel mehr - sehr interessante 8 Stunden - und dann vielleicht mal in den indischen Bundesstaat Indische Bundesstaat Uttar Pradesh schauen - noch viel interessanter.
Das ist nicht erquicklich. Weil: hier jagt eine Schätzung die nächste. Es gibt keine realen Zahlen. Wir werden mit “Schätzungen” zugeschi…. # Lauterbach “schätzte” hunderttausende Kinder, die jetzt wegen Covid ihre 40- oder so Jahre alten Eltern verlieren würden. Er “schätzte die Herbstinzidenz auf 800 ein und Kirsch? Nun, der schätzt halt die “Impfopfer” auf Zig- wenn nicht gar Hunderttausende. # Klabauterbachs “Schätzungen” wurden durch Zeitablauf entlarvt. Kirschs “Schätzungen” wird man m.E. nie entlarven können. Was der Eine als “Impffolge” einschätzt, sieht ein Anderer als “normale Covid-Folge” an. Wer will letztendlich über die “zutreffende Einschätzung” richten? # Bald kann ich’s nicht mehr hören: Diese “Verklärung” einer banalen Grippe zur weltweit tödlichen Gesundheitsgefahr. Wer sich impfen lassen will, soll es tun. Wer das nicht möchte, soll auch das repressionsfrei lassen können. Das aber in einen Glaubenskrieg ausufern zu lassen empfinde ich als nichts weniger als pervers.
Zu Beginn der Pandemie wurde die Ungefährlichkeit von Corona anhand der nicht vorhandenen Übersterblichkeit nachgewiesen. Warum wendet der Autor beim Nachweis der Gefährlichkeit der Impfung nicht auch diese Methode an? Bei 40 000 erwarteten Toten bei 53 Millionen Geimpften in D ist mit einer Übersterblichkeit von etwa 4% zu rechnen. Kann der Autor das nachweisen, gilt seine Behauptung als bewiesen, anderenfalls als widerlegt.
Ebenfalls sehr zum Thema ist eine Anhörung von Dr Zelenko, ein praktizierenden Arzt aus New York, der den derzeit mittels ‘Impfstoffen’ stattfindenden Genozid thematisiert und dafür mit Todesdrohungen belohnt wird. Zu finden bei bitchute und rumble mit der Suche: dr vladimir zelenko takes a big risk by telling it all. Auch da geht s ans Eingemachte.
Ich muß dem Autor widersprechend. Der Impfstoff ist effektiv - er erfüllt zu 100 % seine Aufgabe.
Vielleicht hatte ich mich wie wahrscheinlich mehr als 90 % der Menschen nicht ausreichend informiert oder, was viel wahrscheinlicher ist, wurde ich nicht informiert, dass es sich bei dem mRNA-Impfstoff nicht um die natürliche Sequenz zur Erzeugung des Spike-Proteins handelt , sondern um ein manipuliertes Gen, dass seinen Abbau durch relevante Enzyme verzögert, so dass mehr Spike-Proteine länger erzeugt werden. Vermutlich ist das der Schlüssel für die toxische Wirkung dieser Art von Impfstoff, der ohne diesen Trick wahrscheinlich überhaupt nicht wirksam wäre. Ich finde, dass die Vertuschung dieser Information ein wesentlicher Bestandteil des insgesamt kriminellen Komplexes von Lügen und Desinformationen über die staatlicherseits propagierte Impfung gegen SARS-CoV-2 ist.
“Das Paul-Ehrlich-Institut hat sich disqualifiziert”. Das sehe ich auch so. Bei mir als Laie war es anfangs eher ein ungutes Gefühl, einen Stoff ohne Langzeittest sich verabreichen zu lassen. Also erstmal abwarten und beobachten. Aber jeder neue Tag seit Beginn der Kampagne bestätigt einmal mehr die Richtigkeit meiner Zurückhaltung. Wie war es denn vor der mRNA-Technologie? Die UAW-Datenbank beim Paul-Ehrlich-Institut zeigt uns 456 Verdachtsfälle mit Todesfolge vom 01.01.2000 - 31.12.2020. Seitdem wurde die Datenbank nicht mehr aktualisiert. “Zufällig” begann die “Impferei” am 27.12.2020, so dass die Corona-Daten nicht in der Datenbank und somit schwer vergleichbar sind - an Vergesslichkeit mag ich nicht glauben. Also schaut man in die Sicherheitsberichte, die anfangs wöchentlich, jetzt nur noch monatlich erscheinen. Im derzeit aktuellsten 14. Sicherheitsbericht taucht dann ein einziges Mal verschämt in einem Nebensatz die von Hr. Ziegler erwähnte Zahl von 1.450 Verdachtsfällen mit Todesfolge auf. Ins Verhältnis gesetzt zum Zeitraum ergibt sich eine erhöhte Sterblichkeit der neuen Technologie um den Faktor 103 (456 Fälle in 21 Jahren vs. 1450 Fälle in 8 Monaten). Berücksichtigt man die verabreichten Impfdosen (laut Statista ca. 38 Mio / Jahr gegenüber 110 Mio mRNA bis jetzt) ergibt sich immer noch ein Faktor von 23 mal mehr Toten. Das ist eindeutig. Und das sind die offiziellen Zahlen! Ich denke, selbst wenn ein neuer Stoff nur die doppelte Rate gegenüber dem langjährigen Mittel hätte, müsste das sofort gestoppt werden. Alles liegt offen da, wie ein aufgeschlagenes Buch. Man muss es nur lesen bzw. auch lesen wollen. In meinem Umfeld tut es fast keiner, auch wenn ich das “Buch” bis vor die Nase halte. Vielleicht sollte ich es direkt um die Ohren schlagen?
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