Weiters wäre noch der Anteil der Passdeutschen mit ,, migrantischem Hintergrund” zu addieren….
In den Tageszeitungen werden jetzt wieder Fälle breit getreten, wie es doch Einzelnen gelang eine Ausbildung zu beginnen oder gar nach Spracherwerb ein Studium abzuschließen. In der Hannoverschen Allgemeinen wurde ein syrischer Innenarchitekt vorgestellt der leider nur einen Job als Sushi Bote bekommen hat. Von der Masse die zu Hunderttausenden nur als Hilfsgeldempfänger bis ans Lebensende ihr Dasein Fristen wird kein Wort.
Ich wünsche mir eine im Netz für Jeden zugängliche Auflistung der Straftaten, beispielsweise der toten jungen Frau in der Dreisam in Freiburg. Und dann war da noch der “Mordfall Mia”, einfach googeln. Ach ja, ebenfalls in der Nähe Freiburgs, Mordfall Studentin Sophia Lösche.
Statistik hin oder her, eines bleibt festzustellen: Wären Grenzen und Zuwanderung kontrolliert worden und wäre konsequent abgeschoben worden, hätte es alle Verbrechen dieser Gruppe nicht gegeben. Viele junge Frauen hätten keine traumatischen Erfahrungen gemacht, etliche menschen würden noch leben. Dafür, dass dem nicht so ist, gilt unser Dank dieser Kanzlerin und ihrem Bettvorleger! Gibt es nicht den Straftatbestand “Begünstigung im Amt” oder “Rechtbeugung”? Oder trifft sogar schon die “Beihilfe zur Straftat” zu? Oder greifen “Unterlassungstatbestände”? Kann man dies nicht einmal zum Gegenstand juristischer Vorlesungen und Seminare machen?
Einzig eine Tatsache beruhigt mich etwas: Alle jene, bis auf die besonders geschützten Politiker, die heute diese Migration beklatschen, werden eines Tages mehr oder weniger selbst Opfer dieser werden. Spätestens wenn sich der migrantische Mob in die nobleren Stadtteile und Vorstädte hineinkämpft, dürfte vielen das Lachen vergehen. Aber anscheinend müssen Linke erst auf die heiße Herdplatte fassen, um zu merken, wie weh das tun kann.
Die gefundenen Fakten der “Faktenfinder” sind immer kurios und unterhaltsam. Die Fakten werden gefunden und verdreht, gedehnt und gezogen, es wir was hinzugefügt oder weggelassen, solange bis die Fakten zum Weltbild der “Faktenfinder” passen. Besonders bei den Fakten über die geschenkten Neubürger kennt die Kreativität der “Faktenfinder” keine Grenzen. Wenns nicht so tragisch und teuer für uns wäre, wäre es zum Lachen.
Wir sind uns einig mit den Grünen, wenn sie sagen: Es gab und es gibt keine Flüchtlingskrise. Mangels Flüchtlingen; aber es gibt seit längerem eine Invasion junger Männer, die ihr eigenes Ding machen, mit einer eigenen Agenda: Sie tragen allesamt eine Betriebsanleitung im Tornister mit ca. 25 göttlichen Mordbefehlen gegen uns. Davon kommen die nicht runter, kein Wunder. Und wir sind islamfreundlich und merken nicht, dass wir damit dem Islamofaschismus Raum geben. Das ist auch ziemlich “eigen”, vulgo idiotisch. Islamfreundlich sein heißt faschistisch sein. Islamfeindlich sein heißt anti-faschistisch sein. Ist auch nicht anders als die “Fremdenfeindlichkeit” der Polen, Franzosen, Griechen, Rus und zahlreicher andere Völker, die von den Deutschen überfallen worden waren seinerzeit zum Zwecke der Versklavung, Vernichtung, Verdrängung, Beraubung. Heißt beim Moslem “demographischer Jihäd” frei nach Boumedienne: „Eines Tages werden Millionen von Menschen die südliche Halbkugel verlassen, um in die nördliche einzudringen. Sicherlich nicht als Freunde. Denn sie werden kommen, um sie zu erobern. Und sie werden sie erobern, indem sie die nördliche Halbkugel mit ihren Kindern bevölkern. Der Leib unserer Frauen wird uns den Sieg bescheren.“―Houari Boumedienne (1924 - 1978), vormals algerischer Staatspräsident und Führer. - Allerdings: Sie sind schon da, frei nach Haznain Kazim, freier Journalist in Wien: “Wir sind da, wir werden immer mehr und wir beanspruchen DE für uns. Gewöhnt euch dran”. War Kazim auch bei der Buchvorstellung Sarrazins zugegen? Islamfreundlich sein heißt auch Zustimmung oder zumindest Duldung von Kinderehen, also Missbrauch ganz junger, gerade gebärfähiger muslimischen Mädchen zum Zwecke des Mottos “Volk ohne Raum”. Ziemlich “Nazi”, oder? Rührt womöglich daher die hohe Affinität der Deutschen zum Moslem, zum Scharia-Islam? Gucksdu “unicef-prangert-kinderehen-an” im Netz. Aus alter Freundschaft seit Hadschi Kaiser Willem Zwo ... .
R. Schäfer: “Junge Männer seien generell häufiger an Straftaten beteiligt.” Selbst dann schneiden “Zuwanderer” um einen Faktor schlechter ab, wenn man bei Deutschen nur diese Gruppe berücksichtigt. Schon vor Jahren bei Tichy der ausgezeichnete Artikel “Wenig bekannte Fakten zur Ausländerkriminalität in Deutschland” der auch mit dem Mythos aufräumt, Ausländer würden häufiger angezeigt oder polizeilich kontrolliert.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.