Wenn die immer die Gründe nennen, warum junge Migranten kriminell werden (hoher Anteil junger Männer, schwere Kindheit, prekäre Lebensverhältnisse, unsichere Bleibeperspektive, traumatische Erlebnisse), hört sich das immer so an, als könnten diese Migranten gar nicht anders als kriminell werden, als wenn sie da hineingetrieben worden sind.
Zählt man die Straftaten von 2015 bis 2019 zusammen und dividiert man sie durch die Anzahl der Tage, so kommt man auf 740,27… (!) Straftaten am Tag. Das heißt: jeden Tag gibt es in Deutschland 740 Opfer die es ohne diese unsägliche Massenzuwanderung nicht gegeben hätte. Aber Vielen scheint das egal zu sein, so lange, bis sie selbst zum Opfer werden… Der Rückgang könnte auch damit zusammenhängen, dass die Bevölkerung wachsamer geworden ist und sich anders verhält, es also so gut wie möglich vermeidet, Opfer zu werden.
Und das Volk glaubt weiter dieser Merkelatur und ihren gleichgeschalteten Staatssendern.
“Zieht man jedoch die rechtsextremen Verstöße ab, die nur von Deutschen begangen werden können…” Zeigt wie paradox die gängige Praxis der Schönrechnung ist, wenn man die Argumentation einmal umdreht. Man hat ja mittlerweile den Eindruck, es gibt gar keine indigenen deutschen Gewalttäter mehr, wenn man die Lokalzeitungen so liest. Wäre ja schön, wenn es so wäre, wenn da nicht - zum Ausgleich - die ganzen Fachkräfte kämen. Gut auch die Argumentation, dass ja männliche Jugendliche weltweit generell krimineller wären. Warum lässt man die denn dann hauptsächlich rein?
Um die unbequemen Wahrheiten des Textes dem Volk nicht zumuten zu müssen, denn dieses könnte doch erheblich beunruhigen, auch das bürgerliche Vertrauen in die Ruhige Hand des Hosenanzuges ausm dem Kanzleramt beschädigen, schicken uns die Öffis täglich den Vorzeigeasylanten ins Wohnzimmer, der dem Zweifler am Merkelsystem klar machen soll, daß “wir es geschafft haben”. Blöd nur, daß Nutzer des ÖPVN (incl. der zugehörigen Bahnhöfe) und innerstädtischer Parks und Fußgängerzonen eher Erfahrungen machen, die die unrühmlichen Statistiken belegen. Dabei ist zu berücksichtigen, daß sich das Gesamtbild aus besagten Asylsuchern, schon länger hier Lebenden Mihigrus und “Paßdeutschen” zusammensetzt. Diese Zahlen würden dem Alt-Germanen vermutlich die Tränen in die Augen treiben. Einen ansatzweisen Einblick in die Gesamtaufteilung von Kriminalität gibt die Belegung von unseren Strafanstalten. Und sich davon ein Bild zu machen, empfehle ich Jedem, der die Möglichkeit hat, sich dort einen Einblick zu verschaffen, so er keinen JVA-Mitarbeiter in seinem persönlichen Umfeld hat.
Wir entwickeln uns hin zu einer Gesellschaft, die in Gläubige und der Kritische gespalten wurde. Mit “Gläubigen” meine ich jetzt nicht die in religiösen Sinne, obwohl die Dinge schon quasi religiöse Züge annehmen. Ich bin selbst gläubiger und überzeugter Katholik, der Menschen und ihren Interpretationen gegenüber auch immer kritisch bleibt. Das gilt ganz besonders für “Würdenträger” politischer, religiöser oder sonstiger Art. Beim Glauben geht es nicht um Fakten. Dann wäre es ja kein Glaube mehr. Es sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Deshalb ist es auch völlig egal, ob Fakten gefunden werden oder nicht. Im Zweifel sind die Fakten eben böse oder “naahzie” oder sonstwie. Es geht darum, dass einige Menschen die Welt und die Menschheit zum “Besseren” verändern wollen, fest daran glauben oder von ihrer Haltung profitieren. Somit sind alle, die denen dem im Wege stehen eben die Schlechteren, die bestenfalls erzogen werden müssen. Daher auch Merkels “Zügel”-Metapher. Das kommt ja von “ziehen” oder “erziehen”. Die ungläubigen Menschen sind für diese Leute das Problem und es gibt einige Leute, die sich einbilden, die Menschheit richtig erziehen zu müssen (und erziehen zu dürfen). Dabei werden auch Opfer in Kauf genommen (für die “gute Sache” eben). Allein das Kollektiv zählt ihnen, nicht das Individuum. Leute, die so denken und so herrschen, halten sich selbst als Individuum natürlich für enorm wichtig. Der Normalbürger ist allerdings nur Experimentiermasse. Ja, die Zeichenbegrenzung setzt diesem Kommentar hier ein Ende. Sorry, habe etwas getrunken. Doch im Wein liegt doch die Wahrheit. Oder eben im Kentucky Straight Bourbon.
Meine persönliche Erfahrung ist eindeutig: Echte Flüchtlinge fallen nicht negativ auf. Die sind froh, bei uns untergekommen zu sein und integrieren sich ganz schnell. Dieses Dauergerede von angeblicher Traumatisierung als Ursache für gewalttätige Zuwanderer, ist eine Fehlinterpretation des gewalttätigen und asozialen Verhaltens von echten Kriminellen und Terroristen, die im Flüchtlingsstrom mit eingewandert sind. Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel. Aber die Tendenz ist unübersehbar.
@Karl-Heinz Faller: Googlen Sie einfach refcrime dot info. Da wird Ihnen schwindelig… gibt auch noch andere Seiten, die speziell die Straftaten von “Ausländern” auflisten… ja, wir sind über 1 Millionen, weit drüber… ohne Dunkelziffer. Jeder Drogenverkauf im “Görli” ist bereits eine Straftat… zumindest früher gewesen.
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