Im Merkelismus heißt Gefahr, Gefahr bekannt zu machen. Deshalb war die “Lies!”-Aktion so schnell vorbei. Man lese also bitte (hinter Merkels Rücken) den Koran. Dann macht es pling.
Dass der Josef Schuster von den sehr anschaulichen Schilderungen des heutigen Zeitzeugen Wilfried Düring hier bei den Kommentaren offenkundig noch nichts mitbekommen hat oder aber zu feige ist, die Wahrheit auszusprechen, ist das eigentliche Problem.
Neue bigotte Alibiposten zur präventiven moralischen Selbstentschuldung . Das ist der einzige ” Lernschritt ” im Geschäftsmodell EU.
Dass der Herr Schuster sich unqualifiziert über Herrn Orban äußert, wundert mich nicht. Im Gegensatz zu Deutschland, Österreich und vieler anderer EU-Staaten müssen sich in Ungarn lebende Juden mangels Massen von muselmanischer Kulturbereicherer nicht verwinden und verstecken. Das sollte sich dieser Herr hinter die Ohren schreiben.
Jeder darf glauben was er will und beten zu wem er will. Aber wer meint, dass seine Religionsfreiheit verletzt wird, weil er Tiere nicht grausam schlachten darf, hat in einem zivilisierten Land nichts verloren. Klar gehören Glaubens- und Bekenntnisfreiheit zwingend zur menschlichen Zivilisation, aber sie darf nicht der einzige Wert sein und deshalb muss mit anderen Errungenschaften der Zivilisation, wie z. B. dem Tierschutz, eine Güterabwägung erfolgen. Soweit ich weiß, gibt es weder im Judentum, noch im Islam eine Vorschrift, die das Schlachten nur ohne Betäubung erlaubt. Vielmehr ist nur vorgeschrieben, dass das Tier ausbluten muss. Aber erstens blutet ein Tier niemals ganz aus und zweitens blutet es ohne Betäubung nicht besser aus.
Richtig erkannt, lieber Herr Broder! Der letzte Satz bringt es zum Ausdruck. “..........dann gründe einen Arbeitskreis”. Darin lassen sich wieder ein paar, sonst evtl. brotlose, “Geschwätzlinge” unterbringen, die dann, mit reichlich Steuermitteln gepimpert, nach langer intensiever “Schwurbelarbeit”, zu dem überraschenden Ergebnis kommen, das der Antisemitismus tatsächlich vorhanden ist und natürlich hauptsächlich von Rechts betrieben wird. Um die Juden zu schützen muss der “Kampf gegen Rechts” jetzt erst recht noch mehr voran getrieben werden. Dann wird alles besser - zumindest für den Arbeitskreis. Dieser muss, auf Grund des grandiosen Erfolges seiner Arbeit, selbstverständlich vergrößert und mit noch mehr Geldern ausgestattet werden, ist doch einleuchtend. Notwendigerweise wird dann eine dauerhafte Institution daraus gemacht, ist doch klar. Oder?! Schließlich soll es doch ein Land sein, in dem wir alle gut und gerne leben. Alles Gute für Sie, Herr Broder. Tragen Sie es mit Fassung und bleiben Sie weiterhin so wachsam. ..........Und wenn der Antisemitismus dann immer noch nicht weichen will, da findet sich sicher einer, der wieder einen neuen Arbeitskreis gründet! So ist das heute in Deutsche-Land! Oje! Irgendwie ist das nicht mehr mein Land! ICH WILL RAUS!!!
Pardon, nach einem Whiskey und ohne Lesebrille habe ich „Katharina von Schwurbeln“ gelesen. Schon Hugo Bettauer beschrieb in den 20ern in seiner „Stadt ohne Juden - ein Roman von übermorgen“ , wie es in einem Wien ohne die vertriebenen Juden kulturell und wirtschaftlich bergab ginge. Das Moses-Mendelssohn-Zentrum missbraucht den Namen eines der Großen, vom orthodoxen religiösen Judentum Emanzipierten des damaligen Berliner Geisteslebens und Stammvaters einer Familie, die Berlin, Deutschland und Europa wahrhaft kulturell bereichert hat, für obskure „Studien“ gegen Rräächtss und was der derzeitigen „Führerin“ alles sonst so missfällt. Ich, wann ich wer a Jid, tät mich geniern, repräsentiert zu wern von Herrn Schuster et al.
Appeasementhaltung bringt den Zentralrat mit Sicherheit nicht weiter. Erstaunlich, daß man es anhand der eigenen Geschichte nicht besser weiß. Wenn Bibi sich in Israel nur annähernd so an seine Nachbarstaaten anschleimen würde, wie der deutsche Zentralrat an den Zeitgeist, können alle Juden Israels direkt zum Islam konvertieren. Masel tov oder herzlichen Glückwunsch, wie der Deutsche sagt.
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