Immer diese rechten Spalter! Und die von der judäischen Volksfront!
Klingt ungefähr so, wie Che den Afrikanern den Sozialismus beibringen wollte. Nur noch etwas dilettantischer.
Der Untergang von Martin Schulz ist ein Sieg der Bürger, der Wähler, der Parteimitglieder über die Machtelite in den Hinterzimmern. Die Deutschen sind zwar am Anfang ein paar Wochen lang einer Schulz-Euphorie erlegen, da nur Insider den Mann aus Brüssel kannten. Nachdem er aber die “Heißen Eisen” Euro, Energiewende und Migration im Wahlkampf konseqent gemieden hatte, haben sie den Daumen nach unten gewendet.
“Mit ernstem Interesse” - mit solchen Vokabeln und Bildern operierte doch die Hitler-PR. Der Muff von tausend Jahren….nicht wegzukriegen.
Ja der Martin ist unser Hans Dampf im Kampf gegen Rechts. Wurde auch Zeit dass er da mal auftaucht. Hat etwas von Che Guevara. Brasilien war ja schon immer sehr rassistisch. Zigarren, Schnaps und Weiber gibts genug und die Sonne tut ja auch ganz gut. Dann noch ein Ausflug in die Favelas, da kann er sich dann schon mal ansehen wie es hier bald aussieht. Vielleicht merkt er dann warum sich die südamerikanischen Nationen so langsam alle ihrer Sozialisten entledigen. Er könnte auch mal in Venezuela vorbeischauen. Das gilt ja als Musterrepublik.
Martins Reisefieber könnte allerdings auch seiner Furcht geschuldet sein, in naher Zukunft mit restriktiven Einreisebestimmungen - vor dem Hintergrund des neuen Starken Mannes - in Brasilien rechnen zu müssen. Allerding könnte er dann immer noch locker umdisponieren: in Gaza herrscht zum Glück derweil ungebrochene Willkommenskultur für Hamas-Versteher der Deutschen Proletenpartei; auch das Wetter soll nicht übel sein (abgesehen von großflächigen Brandfeuerchen u. Rauchschwaden im Grenzbereich zu IL bzw. Donnerschläge in Gestalt symmetrischer Rückantworten).
Wenn er in jedes Land reisen würde, wo die Lage schwierig ist, wird er in Zukunft vermutlich mehr auf Reisen sein, als der damalige Papst Johannes Paul der Zweite.Denn welches Land außerhalb Europas, kann für die EU und Deutschland nicht von Interesse sein und ein wichtiger Partner sein oder noch werden, vorallem hinsichtlich eigener und gegenseitiger wirtschaftlicher Interessen?
Martin Schulzes Fernreisen, scheinen eine wirksame Wahlkampfhilfe für dort ansässige, rechtskonservative Politiker zu sein. Also, lassen wir ihn reisen. :-)
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