Bei aller Kritik, Herr Broder: Es reicht nicht, immer nur “MARTIN MARTIN” zu rufen. Eine derart mutige politische Reise in das - jetzt ! jedenfalls - so gefährliche Brasilien verdient - auch! - finanzielle Unterstützung! Gestatten Sie mir bitte, hier zu einer Solidaritätsspende an die SPD aufzurufen? BITTE! Zweckgebunden: “Brasilienreise Martin S.” Vorgestellt habe ich mir einen Betrag von etwa 0,03 bis 0,01 €. Wenn einige ACHSE-Leser sich anschließen würden, könnte da ganz schön was zusammenkommen. Dem Wert der Reise halt angemessen. Und wieder hätten wir uns dem Untergang der MisserVOLKSpartei entgegengestemmt. Wer nicht mitmacht, soll sich aber dann später auch nicht beschweren!!
Außenminister der Volksrepublik Europa ???
Es wurde hier ja schon die Frage aufgeworfen, was mit dem großen Vermögen der SPD passieren würde, wenn die SPD als politische Partei faktisch verschwinden würde. Die SPD hat ja neben Schulz noch andere MdB, die an ihrem Mandat nicht sonderlich interessiert sind und die aufgrund ihrer früheren Ämter Auslandsreisen gewohnt sind. Da liegt die Lösung auf der Hand. Vielleicht kann die Achse mal bei der SPD nachfragen, ob bzw. wie man es dem kleinen Parteigänger vermittelt, dass von den hart abgesparten Mitgliedbeiträgen eine fragwürdige Reise eines Multimillionärs finanziert wird.
Dubiose Politiker aller Länder vereinigt euch !
Vielleicht in die USA ? Dort treibt auch ein Mann sein Unwesen, der das Land spaltet. Ich würde eine “Dialogreise” begrüßen, zumal dann wenn sie aus den “weißen” Kassen des Parteivorstands bezahlt wird. Das wäre doch ein nettes Bild, Martin Schulz mit Hillary Clinton im Dialog auf den Treppen des Capitols. Oder an die mexikanische Grenze, um zu demonstrieren das Abschottung keine Lösung ist, zumal dann wenn sich diese gegen das richtet was “wertvoller als Gold” ist ?
Ach Herr Broder, gönnen Sie doch dem Maddin und seiner Reisebegleitung doch ein bißchen Freude und tropischen Spaß. Es ist schon irgendwie traurig für ihn, kein Kanzler/AM-Posten, kein €U-Posten mehr, nur einfacher(!) MdB. Wo er doch angeblich über´s Wasser laufen konnte, Tausende speiste, und Sieche und Lahme heilte. Und überhaupt haben die Genossen Dank Muttis Agitainment doch auch nichts mehr zu lachen, nur Ätschi Bätschi, und vielleicht eine Portion Mitleid. Und was noch in der sPDKasse ist, muß halt auch irgendwie raus, vielleicht eine steuergünstige exotische Exklave gründen? ; )
Ich lese das Sozi-Geschwurbel “mit ernstem Interesse” so, dass nur der Abstecher in den Knast und die Schnittchen bei den Treffen mit den internationalsozialistischen (klingt fies, mir fällt aber jetzt kein anderes Adjektiv zu “Sozialistischer Internationale” ein) Parteifreunden von der SPD bezahlt wurden, die Reise nach Brasilien aber anders finanziert wurde, höchstwahrscheinlich vom Steuerzahler via Deutschland oder EU. Damit dürften 98 Prozent der Gesamtkosten nicht von der SPD getragen worden sein. Vielleicht sollte der “Dialog” mit der SPD-Zentrale in dieser Frage “aufrecht erhalten bleiben”.
Ich schlage vor, der Martin fährt nach Saudi Arabien, inspiziert alle Gefängnisse und der Iran bezahlt die Reise. Oder umgekehrt. Oder Oneway ins Land des real existierenden Sozialismus - Nordkorea und wir bezahlen es alle und gerne über Crowdfunding.
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