WER sich den Schuh anzieht, noch dazu den ausgeleierten der STASI IM Victoria- Anetta Kahane, kann mir nicht leid tun. In anderen Ländern gehen die Menschen zu Hunderttausenden auf die Straße und hier grämt man sich über die “rechten Zöpfe eines Kindes ??” Wahrscheinlich brauchen wir erst gelbe Westen, um gegen diesen Irrsinn vorzugehen ??Die meisten DDR Kinder wußten genau, WAS sie sagen durften und WAS nicht. Dadurch wurden die Instinkte geschärft und viele Menschen entwickelten ein L. m. A. Gefühl. Buchstäblich. Und eins ist sicher, hätte der Westen die DDR nicht Jahrzehnte lang “gepampert”, z. B. mit Häftlingsfreikäufen, mit Warenankäufen der Marke “Elite”, die dann hier verramscht wurde etc. ,hätte der Unrechtsstaat samt aller Betonköpfe und der verbrecherischen Stasi (hochinteressante Sendung auf Phönix über die Verbrechen der Stasi vor ein paar Wochen) kaum 20 Jahre überlebt. Thatcher soll gesagt haben, der Kommunismus kann nur so lange überleben, wie er das Geld der ANDEREN ausgeben kann.
Nach meiner Erfahrung sind viele Erzieherinnen nicht immer die hellste Kerze am Christbaum. Und dann diese Anforderung. Erinnert sich noch jemand an den Skandal um den massenhaften Mißbrauch durch Eltern und Großeltern in den 80? igern? Viele Verurteilungen, Kinder den Eltern entzogen. Dies alles nur weil, wie sich Jahre später herausstellte, eine psychisch gestörte Kindergärtnerin mit ihrer Küchenpsychologie ihre krankhaften Phantasien den Richtern glaubhaft darstellen konnte. So etwas kommt von so etwas. Und wieder zerstören psychisch gestörte Charaktere intakte Familien. Demokratische Bundesrepublik (DBR) 2000+
Ich hatte eben einen bösen Spruch drauf, den ich aus Rücksicht auf den Blog zurückhalten möchte. Ich nehm den Zweitschlimmsten: “Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt….!”
@ Dr. Stefan Maier: “Diese Einrichtung wird von einer ehemaligen Stasi Mitarbeiterin geführt. Noch Fragen? Hier wäre ein Vereinsverbot angezeigt. Herr Seehofer, bitte übernehmen Sie!” Richtig! Anetta Kahane = I.M Victoria ist die Leiterin. Und die Leiterin ist meines Wissens eine Jugendfreundin von I.M. Erika, der damaligen Funktionärin für Agitation und Propaganda bei der FDJ, heute unsere Kanzlerin. - Horst Seehofer wird da nichts “übernehmen”.
Wenn man voraussetzt, dass Erzieherinnen ihren Beruf deshalb ergriffen haben, weil sie Kinder lieben und nach bestimmten Regeln erziehen wollen (und sie nicht als Einschränkung eines freien Lebensstils, den man besser durch Abtreibung beseitigt hätte, betrachten oder aber meinen, wenn das nicht ging, dass man sie antiautoritär erziehen, also durch Gleichgültigkeit mißhandeln sollte), dann sind die meisten Erzieherinnen nach meiner Erfahrung glücklicherweise wirklich “rechts” - daran gemessen, wie die linksgrüne AAS dieses Wort definiert.
Erst hat man eine Generation Weicheier ohne Cochones großgezogen, die jedes Kämpfen verlernt hat, statt dessen aber gut Hausmännin spielen kann, damit HausFrau*in (w, m oder sonstwas) sich selbst quotengerecht verwirklichen kann. Das hat bestens geklappt: wenn Ossis schon längst gegen Zustände auf der Straße sind, sitzen die Wessi-Weicheier noch im Stuhlkreis und beraten, ob es Anzeichen für rechtsradikale Tendenzen ist, wenn ein Kind (deutsch) in der KiTa-Gruppe einem anderen Kind (Nichtdeutsch) das Kopftuch klaut. Der sozpäd-studierte Erzieher (Grünwähler) möchte den Knaben (deutsch) aus der KiTa entfernen lassen, bis ein ernstes Gespräch mit den Eltern des Knaben stattgefunden hat, in welchem man diesen Erzeugern erklärt, wie sie ihr Kind zu erziehen haben. Inzwischen steht der Vater (türkisch) des Kopftuchmädchens um Einlass an der Tür hämmernd vor der KiTa und schreit fortgesetzt unverständliches Zeug, aus dem nur Wortfetzen wie “Nazi” oder Faschist” zu erahnen sind. Der Knabe schaut mit großen Augen um sich, während seine politisch korrekten, grün wählenden Gutmenscheneltern ihn sanft tadeln, während sie ihn auf dem Rücksitz des Toyota-SUV (natürlich umweltfreundlich Hybrid) festschnallen. Nun geht die urdemokratische, pardon, Buchstaben verwechselt, r=n, AAS in Person von Kahane einen Schritt weiter: schon über die Kinder müssen die Eltern als Rechte oder Nazis entlarvt und entsprechend korrigiert werden. Das hätte gut in die 1930er gepasst, Napola (nicht der Film) lässt grüßen. Der neue Faschismus wird sagen “Ich bin der Antifaschismus”.
Thilo Schneider trifft den Nagel auf den Kopf! Das absurdeste und traurigste Beispiel aus dieser Broschüre hat er aber gar nicht angeführt: Die Wörter „Genderquatsch“ und „Frühsexualisierung“ sind für die Damen und Herren der Amadeu-Antonio-Stiftung Triggerwörter, die ausschließlich von „(neu-)rechten“ Eltern verwendet werden. Wenn Kindergärtnerinnen diese frevelhaften Wörter aus dem Mund von Eltern vernehmen, ist das laut der Broschüre ein guter Grund, die Eltern zu einem ernsten Gespräch einzuladen. Ein solches Eindringen in das Privatleben und ein solch ausgeprägter Willen zur staatlich gesteuerten Umerziehung sind normalerweise Kennzeichen totalitärer Staaten. Und ich weiß nicht, ob es nur mir so geht, aber der Titel der Broschüre („Ene, mene, muh – und raus bist du!“) klingt für mich wie ein hämischer Aufruf zur sozialen Ausgrenzung andersdenkender Menschen.
“Jeder Mensch wird so behandelt, wie er sich behandeln lässt.” Im Lichte dieser japanischen Weisheit muss man die Bewohner Deutschlands - Handelnde und Behandelte - betrachten. Wer dann noch glaubt, dass Deutschland kein untergehendes Land ist, braucht eine Brille.
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