Mich erinnert das irgendwie an historisch finstere Zeiten, wie z.B. die Rekatholisierungsbestrebungen gewisser Monarchinnen. Eine davon war “Bloody Mary”, die sogar Kinder hinrichten ließ, die sich nicht rekatholisieren lassen wollten. Oder Maria Teresia, die den österreichischen Protestanten, die dem Protestantismus nicht abschwören wollten, die Kinder wegnehmen ließ, um diese in katholischen Klöstern umerziehen zu lassen, während die Eltern, enteignet und mittellos, in die fernste Ecke der Monarchie verbannt wurden. Diese politisch verordnete Buntheit hat, in der Tat, ebensolche fanatischen Züge angenommen. Ich hätte nicht gedacht, dass eine im Niedergang sich befindende Partei derart niederträchtig sein kann. Kurz vor dem politischen Ende, dem deutschen Bürger noch eben schwere Mühlsteine an den Hals zu hängen, scheint also nicht ein Alleinstellungsmerkmal der Kanzlerin zu sein. Die “reichsadlerblickgeübte Erzieher*in” (grandioser Begriff!) wird natürlich nichts an genderverachtenden Hidschabs und Burkas im Kindergarten zu beanstanden haben, weil - wie der Begriff schon sagt - ihr Blick und ihre Sorge allein der Ausmerzung von rechtsbraunen Flecken auf der vielfaltsbunten Weste gilt.
Bei den Mitgliedern der AAS und ihren Unterstützern handelt es sich um die Feinde des Abendlandes, der Aufklärung und der Demokratie. Deutschland ist (wieder einmal) am Ende.
Anscheinend ist dieses Land dem kollektiven Wahnsinn verfallen, anders kann ich mir solche “Ergüsse” beim besten Willen nicht mehr erklären. Ich möchte jetzt nicht historischen Vergleiche bemühen, ob der perfiden Vorgehensweise solch übler Gesinnungsschnüffelei gegenüber Schutzbefohlenen kleinen Kindern. Ich könnte auch das Eine oder Andere Wort über die Gründerin der “Stiftung” und über deren “ruhmreiche” Tätigkeit im Arbeiter- und Bauernstaat als IM Victoria zum Besten geben. Alles in allem bewegen wir uns mit einem atemberaubenden Tempo in Richtung Totalitarismus. Als noch schlimmer empfinde ich die Tatsache, das das Ganze mit Vorwort und mit Billigung einer amtierenden Ministerin unter die Leute gebracht wird. Gesponsert wird die organisierte Gesinnungsschnüffelei durch eben jenes Ministerium. Bis vor ein paar Jahren hätte ich solche und ähnliche Repressalien - denn genau solche sind es - noch nicht für möglich gehalten. Jede Nation, jedes Volk - auch die Deutschen - sind nur begrenzt leidensfähig. Irgendwann ist das Blatt überreizt…...
Mich erstaunt nicht so sehr, was sich einzelne Leute ausdenken. Denn ich glaube, es gibt nichts, was sich nicht irgendeiner ausdenkt. Was mich immer wundert, welche Dinge gesellschaftlich durchkommen und welche nicht. Und in diesem Punkt muss ich sagen: All mein Gespür für dieses Land, was ich in Jahrzehnten aufgebaut habe, ist hinfällig. Ich fühle mich, als würde ich in einem wildfremden Land leben, dessen Regeln mir komplett unbekannt sind.
Es macht mich wütend, dass solche D…..typen wie die ehemalige Stasidenunziatin Kahane heute wieder staatlich subventioniert ihre linksfaschistische Drecksideologie unter dem Deckmantel einer Stiftung ohne Wiederspruch von Politik und Gesellschaft verbreiten kann . Noch schlimmer macht die Angelegenheit, dass eine SPD Ministerin diese durch die Stiftung verfasste Broschüre ausdrücklich begrüsst und durch ein Vorwort in den Adelsstand erhebt. Eine Ministerin einer SPD, die quasi ihren gottgegebenen Anspruch auf die “immerwährende Verfechterin für Demokratie” wie eine Monstranz vor sich herträgt. Aber wir haben ja auch den Repräsentanten für das höchste Amt im Staat der quasi als Nachspeise zu einem “mutmasslichen” Mord durch “mutmassliche Miigranten” eine Muskikapelle empfielt die Linksradikale Schunkellieder zum Besten gibt.
Also wenn ich das so richtig verstehe, gilt, wer seinen Verstand benutzt, als rechts und damit automatisch als Feind. Meine ROT-GRÜNEN Lehrer legten noch sehr viel Wert auf demokratische Erziehung: Demokratie Griechenlands, ..., , 1984 als Film oder als Fabel “Schweinefarm” hatte ich mindestens 3 mal, damit solche Zeiten wie das 3. Reich nie mehr kommen. Grausamer weise muss ich nun das erleben. Im Beruf muss ich die Klappe halten (Sicherheit im Ministerium), leider begegnet man GRÜNER Intoleranz auf Schritt und Tritt. “Das hätte ich von Ihnen nicht gedacht ....” - nur weil man rationale Bedenken anmeldet. Für mich gehören Kommunisten wie rechte Extremansichten auch zur Demokratie. Wenn ich die ändern will, muss ich die Menschen überzeugen. Ich habe mich immer gefragt, wie es möglich war so etwas wie die grausame Judenvernichtung im 3. Reich möglich war. Nun ja, heute erleben wir es LIVE. Eine Verwaltung, eine Justiz und ein Regierung die nur das ihrer Meinung nach richtige Weltbild fördert und das falsche Weltbild mit Existenzvernichtung bestraft. Zusätzlich wird nur von einem Teil der Lehrerschaft neutral unterrichtet. So werden Kinder bereits auf Kurs gebracht, anstatt kritisches Denken zu fördern. Jedes Handeln muss hinterfragt werden dürfen - so etwas muss in den Schulen gelehrt werden. Nun je nach Hintergrund und Erfahrung werden die Menschen zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen. Daraus ist ein Kompromiss zu finden - das ist Demokratie. Leider kam irgendeiner auf die Idee, dass das Grundgesetz durch Zeichen gefährdet werden könnten (Hoheitszeichen und Abzeichen aus der deutschen Vergangenheit). Das ist absolut lächerlich. Heute sehen wir es besonders: Demokratie muss man LEBEN. Aber es sind nur Abnicker und ähnliches im Bundestag vorhanden. Es wird nicht diskutiert. Es geht nur um Rechthaberei und dazu ist jedes Mittel recht: Unwahrheit, Falschbehauptungen, ... Früher nannte man das Propaganda. Das Ministerium hieß auch so. Das war wenigstens ehrlich.
Wenn etwas einen “Shit-Storm” verdient hat, dann diese Stiftung mitsamt der Ministerin und Özdemir, der Mitglied ist.
Nachdem ich hier die meisten Leserbriefe durchgegangen bin und es scheinbar ein 1:1 “deja vu” in Richtung Wiedereinführung der Demokratie in unserer neu gestalteten BundesDeutschenDemokratischenRepublik stattfindet kann ich nur jungen Familien raten, Sack und Pack zusammen zu raffen, sich im (möglichst weit entfernten) Ausland eine neue Stelle zu suchen (deutsche Tugenden sind woanders sehr geschätzt) und wieder neu anzufangen, bevor Spezialisten des “antifaschistischen Mauerbaus” klammheimlich in der Nacht zur Arbeit schreiten. Die Kinder lernen die neue Sprache schnell, man kann dann step by step bei den Kindern zuhören und sich auf die neuen Gegebenheiten einstellen. Dieses Thema hat bei mir (62 Jahre) zur endgültigen Entscheidung geführt, unser (ehem.) schönes Land zu verlassen…
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